EimsbüttelHamburg

Hamburg-Überraschung: Zwei Drittel der Mieten unter zehn Euro!

Überraschende Ergebnisse des Zensus 2022: In Hamburg zahlen ganze zwei Drittel der Mietwohnungsmieter weniger als zehn Euro pro Quadratmeter, während günstige Wohnungen vor allem auf der Veddel zu finden sind – eine wichtige Erkenntnis für die Wohnungssuche in der Hansestadt!

Knallhart für alle Wohnraum-Suchenden in Hamburg! Neue Zahlen zeigen: Zwei Drittel der vermieteten Wohnungen in der Hansestadt kosten weniger als lächerliche zehn Euro Kaltmiete pro Quadratmeter! Verblüffende Enthüllungen aus dem Zensus 2022, der am 30. September 2024 vom Statistikamt Nord veröffentlicht wurde.

Wussten Sie, dass beim letzten Zensus, bei dem tausende Hamburger ihre Wohnsituation offenbaren mussten, herauskam, dass 68 Prozent aller Mietwohnungen in Hamburg unter dieser magischen Grenze liegen? Ein echter Augenöffner für alle, die gegenteilige Geschichten gehört haben!

Stadtteile im Preiskampf: Veddel schlägt Rotherbaum

Die Nachbarschaften in Hamburg sind alles andere als gleich verteilt, wenn es um Mietpreise geht. Die Veddel ist der wahre Geheimtipp mit satten 94 Prozent der Wohnungen unter zehn Euro pro Quadratmeter – ein regelrechtes Schnäppchenfeld! Auch in Regionen wie Steilshoop, Moorburg, Hausbruch, Billstedt und Billwerder gibt es eine beeindruckende Mehrheit der Wohnungen unter dieser Preiskategorie. Doch aufgepasst! Im schicksten Bezirk Eimsbüttel explodieren die Preise: Zwischen Rotherbaum und Schnelsen zahlt man für jede fünfte Wohnung mehr als 18 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. Hier müssen Mieter tief in die Tasche greifen!

Ein weiterer interessanter Punkt aus der aktuellen Zensus-Erhebung: Die Miethöhe steht in direkter Verbindung zur Dauer des Mietverhältnisses. Frisch Zugezogene zahlen in jeder zweiten Wohnung weniger als zehn Euro pro Quadratmeter kalt – ein hoffnungsvolles Zeichen für Neuankömmlinge, die in Hamburg Wurzeln schlagen wollen!

Hamburg ist ein Single-Eldorado

Und die Statistik hat noch mehr zu bieten! Erschreckende 55 Prozent der Hamburger Haushalte sind Einpersonenhaushalte. Im Bezirk Hamburg-Nord leben sogar fast zwei Drittel in Singlewohnungen! Ist das der Beweis für die zunehmende Urbanisierung und Individualisierung in unserer Stadt?

Ob bei den gefallenen Mieten oder dem Anstieg an Singles, diese Zahlen bieten einen spannenden Einblick in das Lebens- und Wohnumfeld Hamburgs. Zudem macht der Zensus deutlich, dass die Wohnungssituation in der Hansestadt fantastischer ist, als viele glauben! Vergessen Sie nicht: In Sylt sind die Mietpreise noch abgehobener, aber Hamburg bleibt im Bundeslandvergleich die teuerste Stadt! Diese Daten sollten jedem Hamburger eine klare Vorstellung davon geben, was wirklich auf dem Markt los ist.

NAG Redaktion

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