Harburg

Brandstifter in Harburg: Mülltonnen erneut Ziel von Flammenhölle!

Im Bezirk Harburg brennen erneut Mülltonnen – ein trotz intensiver Fahndung unauffindbarer Brandstifter sorgt für gefährliche Situationen, während Anwohner und Feuerwehr in der Nacht nur knapp Schlimmeres verhüten konnten!

Alarmstimmung im Bezirk Harburg! Ein feuriges Drama entfaltet sich, während die Nacht in Flammen aufgeht. Mülltonnen werden zum Ziel eines bislang unbekannten Brandstifters, der ohne jegliche Spur umherzieht und die Feuerwehr gleich dreimal innerhalb einer Stunde auf die Beine zwingt!

Dramatische Szenen spielten sich ab: In den letzten Wochen häuften sich im Stadtteil die gefährlichen Kleinbrände. Ob Müllcontainer, alte Schrottautos oder leerstehende Bauwägen – der Feuerteufel gibt sich keine Blöße und verbreitet Angst und Schrecken unter den Anwohnern. Einmal waren Zivilfahnder so nah am Geschehen, dass sie eine qualmende Tonne noch rechtzeitig löschen konnten, jedoch schlüpfte der Brandstifter der Polizei erneut durch die Finger! Er bleibt unentdeckt und schlägt weiterhin zu.

Brandstifter entfesselt Feuerteufel-Alarm!

Doch der Horror ist noch nicht vorbei! Nur 50 Minuten später wird ein weiterer Feueralarm laut: Anwohner der Kasernenstraße bemerken Rauch, der von einer weiteren Mülltonne auf dem Gelände der Technischen Universität Hamburg aufsteigt. Das Grauen wiederholt sich – glücklicherweise waren die Nachbarn schnell zur Stelle und löschten die Flammen, bevor die Feuerwehr eintraf.

Und nochmals schlägt das Feuer zu! An der Lühmannstraße in Eißendorf, wo die Freiwillige Feuerwehr Eißendorf rasch zur Stelle ist, lodert eine weitere Mülltonne. Die Einsatzkräfte zeigen schnelle Reaktionen und können auch dieses Feuer löschen. Glücklicherweise bleibt es bei allen drei Einsätzen angegriffen, da glücklicherweise niemand verletzt wurde.

Die Jagd nach dem skrupellosen Brandstifter geht weiter! Die Polizei bleibt wachsam und verfolgt jede Spur. Wird der Täter bald gefasst? Die Nerven sind angespannt, während die Anwohner in diesem Teil Hamburgs von der ständigen Angst vor dem nächsten Flammeninferno gezeichnet sind.

NAG Redaktion

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