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Klimastreik in Hamburg: 18.000 Aktivisten fordern sofortige Maßnahmen!

Fridays for Future mobilisiert am Freitag in Hamburg mit einem großen Klimastreik und erwartet über 18.000 Teilnehmer, um dringend für einen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas und mehr politischen Druck zum Schutz unseres Klimas zu kämpfen!

Die Welt steht Kopf! In einem packenden Aufruf mobilisiert die Klimabewegung Fridays for Future für einen großangelegten Klimastreik. Diesmal stehen die Zeichen auf Sturm – in Hamburg rechnen die Organisatoren mit satten 18.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich am Freitag auf den Straßen versammeln wollen, um ihre Stimme für den Klimaschutz zu erheben.

Der Termin ist gesetzt! Um 14:00 Uhr verwandelt die Willy-Brandt-Straße in der Innenstadt von Hamburg in ein Meer aus Aktivisten und Klimaschutz-Anhängern. „Die Bekämpfung der Klimakrise muss ganz oben auf die politische Agenda“, fordern die Initiatoren unmissverständlich. Und sie versprechen: Politischer Druck erzeugt Veränderung und bringt Hoffnung! Deshalb ruft Fridays for Future zum globalen Streik auf – in Deutschland und rund um den Globus.

Strömender Regen und überraschend wenig Menschen

Vor einige Zeit, bei der letzten Demonstration Ende Mai, war die Erwartung hoch: 15.000 Menschen sollten kommen! Doch was passierte tatsächlich? Nur rund 1.800 Teilnehmer trotzten dem strömenden Regen – ein Rückschlag für die Bewegungen. Die Organisatoren gaben sich jedoch kämpferisch und berichteten von 4.700 Menschen, die zur Demo kamen. Ein Lichtblick in trüben Zeiten!

Gemeinsam will man jetzt zeigen, dass Fridays for Future nicht nur eine kleine Randerscheinung ist, sondern eine mächtige Stimme, die gehört werden muss. Der Aufruf ist eindringlich: „Lasst uns gemeinsam auf die Straßen gehen!“ Denn der Ernst der Lage verlangt nach herausragendem Engagement und einer schlagkräftigen Demonstration der Unterstützung für den Klimaschutz. Der Druck auf die Politik muss steigen!

Unter den Banner der Bewegung versammeln sich alle, die für eine bessere Umwelt kämpfen wollen. Die Erwartungen sind hoch, und die Motivation der Teilnehmer dürfte keine Grenzen kennen. Mit vereinten Kräften soll ein Zeichen gesetzt werden – genug ist genug, jetzt wird Veränderung gefordert!

In einem wichtigen Moment der Zeitgeschichte müssen wir aufstehen und für die Zukunft unseres Planeten kämpfen. Der Kampf gegen Kohle, Öl und Gas ist unmissverständlich, und jeder Einzelne kann Teil dieser Bewegung sein. Die Straßen gehören uns – auf ins Abenteuer Klimastreik!

dpa

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