Fast ein Viertel der Geflüchteten in Hessen: Minderjährige stark vertreten!
Fast ein Viertel der Flüchtlinge in der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung sind Kinder, alarmiert das Ministerium für Integration – ein beunruhigender Trend seit 2016, der dringend neue Schutzmaßnahmen verlangt!
In Hessen stehen die Alarmglocken auf Rot! Fast ein Viertel der Geflüchteten, die in der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen untergebracht sind, sind Kinder und Jugendliche! Genauer gesagt, beläuft sich der Anteil auf bemerkenswerte 23 Prozent! Eine Zahl, die sowohl betroffenen Familien als auch der gesamten Gesellschaft zu denken geben sollte.
Diese Schockzahlen wurden vom Ministerium für Integration auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur veröffentlicht. Ein Blick auf die Entwicklung seit 2016 zeigt, dass der Anteil Minderjähriger in der Einrichtung stets zwischen 21 und 30 Prozent schwankt. Welche Sorgen müssen sich diese jungen Flüchtlinge machen? Welche Zukunft haben sie hier?
Ein Schutzkonzept für die Kleinsten
Hessen hat reagiert! Das Ministerium erklärt, dass dem Schutz von besonders verletzlichen Personen, zu denen auch Kinder und Jugendliche gehören, höchste Priorität eingeräumt wird. Seit 2019 gibt es ein umfassendes Schutzkonzept, das speziell für die Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen entwickelt wurde. Welche Maßnahmen sind darin enthalten?
Das Schutzkonzept setzt auf spezielle Maßnahmen, um den besonderen Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden. Dabei wird auf das Wohl und die Betreuung der Jüngsten Wert gelegt! Es wird sichergestellt, dass sie in einer sicheren Umgebung leben können, während sie auf ihre Verteilung auf die Kommunen innerhalb des Bundeslandes warten.
Gemeinsam stark für die Zukunft
Die ISOS – Integration und Sozialarbeit vor Ort – wird aktiv, um die Zusammenarbeit zwischen der Landessozialarbeit, der Sozialbetreuung und externen Hilfsorganisationen sicherzustellen. Ziel ist es, jedem Kind und Jugendlichen den bestmöglichen Schutz und die nötige Unterstützung zu bieten. Wie spannend und gleichzeitig herausfordernd ist es, die Zukunft dieser jungen Geflüchteten mitzugestalten!
Die Frage bleibt: Wie gelingt es, dieser besonderen Herausforderung gerecht zu werden? Die hessische Regierung ist gefordert, ein Licht in die Schicksale dieser jungen Menschen zu bringen. Hessen ist an einem Wendepunkt – ein Prüfstein für Nächstenliebe und Verantwortung!
