Main-Kinzig-Kreis

Ehrung für treue Mitarbeiter: 40 Jahre Dienst im Main-Kinzig-Kreis!

Gelnhausen erlebte kürzlich einen besonderen Moment der Anerkennung und Wertschätzung, als Landrat Thorsten Stolz fünf herausragende Mitarbeitende für ihre langjährige Treue und ihren unermüdlichen Einsatz im öffentlichen Dienst ehrte. Bei einem feierlichen Empfang im Barbarossasaal wurden Torsten Heske, Johannes Michel, Susanne Simon-Schramm, Irina Sinner und Jutta Szczes für ihre bemerkenswerten Dienstjubiläen gewürdigt. Während Jutta Szczes auf stolze 40 Jahre zurückblickt, feiern die anderen vier Kolleginnen und Kollegen ihr 25-jähriges Jubiläum. Diese Ehrung zeigt, wie vielfältig und bedeutend die Arbeit im Main-Kinzig-Kreis ist, wie [Osthessen Zeitung](https://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2024/november/dank-und-anerkennung-fuer-fuenf-mitarbeitende-landrat-gratuliert.html?womort=Main-Kinzig-Kreis) berichtete.

„Ein Dienstjubiläum ist ein Meilenstein im Berufsleben“, erklärte Landrat Stolz und betonte die Wichtigkeit des persönlichen Einsatzes für die Gemeinschaft. „Hinter diesen Jahren der Verlässlichkeit und Verantwortung stehen unzählige Stunden des Engagements, die für das Funktionieren unserer demokratischen und rechtsstaatlichen Strukturen unerlässlich sind.“ Diese Worte unterstreichen die Bedeutung der Mitarbeitenden, die sich tagtäglich für die Bürgerinnen und Bürger einsetzen.

Die Jubilare im Detail

Jutta Szczes, die seit 1984 für die Kreisverwaltung arbeitet, hat sich besonders in der Zulassungsstelle und zeitweise in der Führerscheinstelle einen Namen gemacht. Ihre Fähigkeit, empathisch auf die Bedürfnisse der Bürger einzugehen, wird von Landrat Stolz besonders hervorgehoben. „Ihr ständiger Kundenkontakt erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und Einfühlungsvermögen“, so Stolz.

Irina Sinner, die ihren Weg über verschiedene Stationen im öffentlichen Dienst fand, ist seit 2023 im Main-Kinzig-Kreis tätig. In der Wohngeldbehörde bearbeitet sie herausfordernde Fälle, die viel Fingerspitzengefühl erfordern. „Ihre umsichtige Entscheidungsfindung ist von unschätzbarem Wert“, lobte Stolz.

Susanne Simon-Schramm, die seit 1999 im Jugendamt arbeitet, hat sich als Jugendbildungsreferentin einen Namen gemacht. Sie unterstützt besonders Jugendliche, die in schwierigen Lebenslagen sind. „Ihr Engagement für eine friedliche Gesellschaft ist von großer Bedeutung“, betonte der Landrat.

Torsten Heske, der 2000 seine Ausbildung beim Main-Kinzig-Kreis begann, hat sich in der Sozialverwaltung einen Namen gemacht. Seine Erfahrungen im Kommunalen Center für Arbeit haben ihn geprägt und ihm wertvolle Einblicke in die Sozialpolitik des Kreises gegeben. „Wir gehen neue Wege, und dafür danke ich Ihnen“, sagte Stolz.

Johannes Michel, der 2009 ins Rathaus Bad Soden-Salmünster wechselte und 2018 zum Main-Kinzig-Kreis kam, leitet die Abteilung für die Entwicklung des ländlichen Raums. „Die Zusammenarbeit bei Themen des ländlichen Raums ist herausragend“, so Stolz.

Ein Zeichen der Wertschätzung

Die Ehrung der Mitarbeitenden fand nicht nur in einem feierlichen Rahmen statt, sondern war auch ein Zeichen der Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Niklas Ansorge vom Personalrat und Jan Jakobi, Leiter des Amts für Personal, schlossen sich den guten Wünschen für die Jubilarinnen und Jubilare an. Diese Veranstaltung zeigt, wie wichtig es ist, die Menschen hinter den Institutionen zu würdigen, die tagtäglich für das Wohl der Gemeinschaft arbeiten.

Die Anerkennung dieser fünf Mitarbeitenden ist ein starkes Signal für die Bedeutung des öffentlichen Dienstes im Main-Kinzig-Kreis. Wie [Osthessen Zeitung](https://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2024/november/dank-und-anerkennung-fuer-fuenf-mitarbeitende-landrat-gratuliert.html?womort=Main-Kinzig-Kreis) berichtete, sind solche Ehrungen nicht nur eine Feier der Vergangenheit, sondern auch eine Motivation für die Zukunft. Sie erinnern uns daran, dass hinter jeder Behörde engagierte Menschen stehen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen und dabei oft Herausforderungen meistern müssen.

NAG Redaktion

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