Kriminalität und JustizMain-Kinzig-Kreis

Mercedes in Langenselbold gestohlen – Diebe nutzen Funktrick!

Im Main-Kinzig-Kreis wurde in der Nacht auf Dienstag ein Mercedes E300 mit der dreisten Funkwellen-Methode gestohlen, während die Polizei vor der zunehmenden Gefahr solcher Diebstähle warnt und um Hinweise bittet!

Im schlafenden Langenselbold, wo nachts alles still zu sein scheint, brach das Unheil über einen unwissenden Autofahrer herein! In der Nacht von Montag auf Dienstag, um etwa 4:25 Uhr, machte sich die Angst breit: Unbekannte Diebe haben einen Mercedes E300 mit dem berüchtigten Keyless-Go-System entführt! Was für ein krasser Fall!

Die Kriminalpolizei im Main-Kinzig-Kreis hat alle Hände voll zu tun, um den verschwundenen Wagen zu finden. Die Täter haben es scheinbar mit der sogenannten Funkwellenmethode geschafft, das schicke Auto zu überlisten und sind mit einem Höllenritt in die Nacht verschwunden. Ein solches Vergehen schockt die Region – bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder ähnliche Vorfälle, diesmal jedoch mit einem Mercedes. Vorher waren es vor allem Audis, die zum Ziel von dreisten Diebesbanden wurden.

Alarmstimmung im Main-Kinzig-Kreis!

Die Ermittler sind alarmiert und bitten die Bevölkerung um Hilfe. Wer etwas Verdächtiges beobachtet hat, kann sich unter der Nummer (06181) 100-123 melden. Fällt Ihnen etwas auf? Jedes Detail könnte wichtig sein!

Die Polizei schlägt vor, wie man sich und sein geliebtes Fahrzeug besser schützen kann, denn das Keyless-Go-System ist anfällig für diese perfiden Tricks. Ein kleiner, praktischer Tipp: Lagern Sie die Schlüssel niemals in der Nähe der Haustür! Stattdessen sollten sie sicher in einer funkdichten Hülle aufbewahrt werden, damit die Diebe das Signal nicht abfangen können. Sicherheit geht vor – auch in Langenselbold!

Der schockierende Vorfall macht auf die Realität der modernen Autodiebstähle aufmerksam und zeigt, dass selbst die besten Sicherheitsvorkehrungen nicht immer ausreichend sind. Halten Sie Ihre Augen offen und denken Sie daran: In unserer Gemeinschaft können wir für einander da sein und uns gegenseitig schützen!

NAG Redaktion

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