
Am Sonntag, dem 30. März 2025, fegen Sturm- und Windböen über Hessen. Besonders betroffen sind das Rhein-Main-Gebiet, Taunus, Wetterau und Main-Kinzig. Aufgrund der ungünstigen Wetterlage hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) umfangreiche Sturmwarnungen ausgesprochen. Laut einem Bericht von op-online.de wurden die Sturmwarnungen für mehrere Landkreise bis in den Abend verlängert, darunter der Werra-Meißner-Kreis, der Wetteraukreis, der Kreis Fulda sowie der Kreis Gießen.
Die Warnungen erstreckten sich bis 21 Uhr am Sonntag und betrafen Windböen der ersten Stufe, während die Bürger vor umherfliegenden leichten Gegenständen gewarnt wurden. Meteorologe Dominik Jung äußerte sich zu den stürmischen Verhältnissen, die in der Region zu erwarten sind. Laut der Vorhersage könnten in Hochlagen starke Böen um 60 km/h auftreten. Am Vormittag wurde eine Warnung vor Sturmböen für mehrere Kreise in Mittelhessen sowie im Rhein-Gebiet ausgegeben, die bis 19 Uhr gültig war.
Details zur Wetterlage
Der DWD berichtet, dass die Warnungen auch für Frankfurt und Südhessen galten. Betroffene Städte und Kreise umfassten neben Frankfurt auch Offenbach, Groß-Gerau, Darmstadt-Dieburg, sowie die Stadt Darmstadt. In weiterer Folge beschrieben die Wetterprognosen eine nachlassende Wetterlage am Montag, den 31. März, mit steigendem Luftdruck und einer Beruhigung der polaren Meeresluft.
In der Nacht zum Dienstag kann es örtlich zu leichtem Frost bis -1 Grad kommen, besonders in höheren Tal- und Muldenlagen. Der Wind wird an diesem Tag in höheren Lagen mit Böen bis 55 km/h (Bft 7) aus Nordwest bis Nord wehen, bevor es am Abend nachlässt. Weitere Details zur Wetterentwicklung beschreibt eine Aktualisierung des DWD, die auf deren Website unter dwd.de zu finden ist.