Wetteraukreis

Nidda im Bau-Fieber: Großprojekte für die Landesgartenschau 2027!

Nidda setzt alles auf die Landesgartenschau 2027: Mit über 210 Bauprojekten und einer klaren Prioritätenliste will die Stadtverwaltung in den nächsten zweieinhalb Jahren einen heiß ersehnten Wandel schaffen, doch der Personalmangel bleibt eine große Hürde!

Energiegeladen und voller Spannung blickt die Stadt Nidda auf die kommenden zwei Jahre! Hier stehen Großprojekte an, die das Stadtbild revolutionieren werden. Im Fokus? Die mit Spannung erwartete Landesgartenschau! Aber das ist bei weitem nicht alles, was die Stadt auf die Beine stellen möchte. Der Druck ist enorm, und die Uhren ticken laut im Rathaus.

Die Stadtverordnetenversammlung tagte kürzlich im Bürgerhaus und gab grünes Licht für eine eindrucksvolle Liste von Baustellenleistungen, die die Stadt bis zur Gartenschau 2027 verwirklichen will. Dies geschah nicht ohne Hintergedanken: für den Entwurf des Haushalts 2025 gab es eine klare Ansage, die nächste Sitzung soll die Pläne detailliert vorstellen. Die Verantwortlichen machten keinen Hehl daraus, dass die Zeit drängt und das Personal gleichsam rar ist.

Große Pläne in Nidda

Nidda lässt sich nicht aufhalten! Neben der Landesgartenschau sind noch weitere spektakuläre Projekte in Planung. Ein brandneues Sport- und Freizeitzentrum, das den Sportlergeist wecken soll, sowie die Entwicklung eines interkommunalen Gewerbeparks stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Hierbei ist dringend eine umfassende Ressourcenplanung notwendig. Die Stadt hat eine ehrgeizige Zielsetzung formuliert: 210 Bauprojekte müssen in Angriff genommen werden! Zuerst die Dringlichsten, gefolgt von jenen, die bis zum großen Schaulaufen der Landesgartenschau 2027 abgeschlossen sein sollen.

Aber nicht alles, was zählt, ist neu! Einige Projekte wurden über Jahre hinweg immer wieder auf die lange Bank geschoben. So wird das Nidda-Ufer seit Ewigkeiten behandelt, während die Sanierung des Landgrafenteichs immer wieder neue Budgets erhält. Ein schmerzhafter Überblick zeigt: Über 2,7 Millionen Euro stehen dafür bereit, und die Zeit schmilzt. Die Landesgartenschau-Gesellschaft wird die Verantwortung für den neuen Spielplatz neben dem Teich übernehmen, doch die Stadt schaut mit auf.

Doch wie soll das alles umgesetzt werden? Aktuell haben nur neun Mitarbeiter im Technischen Rathaus die Kapazität, sich um diese immense Aufgabenflut zu kümmern! Es gibt nur eine Lösung: Verstärkung muss her. Bürgermeister Thorsten Eberhard hat die Ortsbeiräte bereits informiert, dass diese Liste von Bauvorhaben auch Änderungen unterworfen ist. „Es ist ein Plan, der auch wieder geändert werden kann“, lautet seine eindringliche Botschaft. Doch Vorsicht: Diese Änderungen könnten auch erhebliche Auswirkungen auf andere Maßnahmen haben.

Vor dem Hintergrund der drückenden Aufgabenfülle zeigt die Stadt eine klare Haltung: Die bevorstehenden Projekte stehen im Mittelpunkt, neue Anfragen sollen zurückstehen. Es ist Zeit, den Fokus zu schärfen und die Energien bündeln! Die Bürgerinnnen und Bürger dürfen auf eine aufregende Zeit in Nidda gespannt sein, die ihren Stempel auf die Stadt legen wird! Das große Handwerk hat begonnen und Nidda wird blühen!

NAG Redaktion

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