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Kölner Jurist Kreß prangert Doppelstandards der USA und UK an

Der Kölner Völkerrechtler Clauß Kreß wirft den USA und Großbritannien vor, mit ihren doppelten Standards bei der Verfolgung staatlicher Verbrechen zu schummeln, und fordert eine Reform des Internationalen Strafgerichtshofs, um künftige Kriegsverbrecher wie Putin zur Rechenschaft zu ziehen!

Köln – Der Ruf nach Gerechtigkeit wird immer lauter! Der Kölner Straf- und Völkerrechtler Clauß Kreß hat die Spielchen der großen Politikkonzerne USA und Großbritannien auf die Schippe genommen. Seine Botschaft: Schluss mit den Doppelmoral-Standards, die bei der Verfolgung staatlicher Verbrechen an den Tag gelegt werden! Die великое laute Dissonanz von Worten und Taten macht einen großen Unterschied und Kreß ist nicht bereit, die Augen davor zu verschließen!

„Es ist absolut ersuche, wie die beiden Nationen das Völkerstrafrecht in ihren Reden zelebrieren, während die Realität oft nach einer anderen Melodie tanzt“, erklärt Kreß in einem aufrüttelnden Interview mit der Kölnischen Rundschau. Der laufende Krieg in Gaza ist nur ein weiteres Beispiel, wo der Druck des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) anscheinend schon Wirkung zeigte, wie die jüngsten Entwicklungen bei den Hilfslieferungen in das Krisengebiet verdeutlichen.

Kreß unterstützt Baerbocks Forderung

Kreß, ein Wortführer für internationale Gerechtigkeit, steht fest hinter den Plänen von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), das Statut des IStGH zu reformieren. „Wir müssen sicherstellen, dass zukünftige Kriegsverbrecher wie Putin nicht ungeschoren davonkommen. Das Gericht muss auch in der Lage sein, aggressives Handeln zu verfolgen!“ Damit wird klargestellt, dass kein Land über dem Gesetz steht – ein Zeichen, das dringend benötigt wird!

„Putins Haftbefehl ist nicht nur eine Ermahnung, sondern hat auch massive praktische Konsequenzen“, sagt Kreß. „Er konnte nach Mongolei reisen, doch dass er sich in Südafrika blicken lässt, ist ausgeschlossen!“ Auch die explosive Reaktion von Donald Trump auf die Ermittlungen des Gerichtshofs zeigt, wie heikel das Thema für die USA ist. Kreß ist sich sicher: Der Druck in der internationalen Arena ist unübersehbar!

Eröffnung des neuen Zentrums in Köln

Am Montag wird an der Universität zu Köln ein neues Zentrum für Internationale Geschichte und Völkerrecht ins Leben gerufen, in dem das Thema der doppelten Standards nochmals auf die Agenda gesetzt wird. „Wir müssen erkennen, dass die Wahrung der völkerrechtlichen Ordnung im Wohl aller liegt, auch im eigenen Interesse des Westens“, fordert Kreß und hat damit einen wichtigen Punkt angesprochen.

Seine leidenschaftlichen Worte lassen keinen Zweifel: Es ist an der Zeit, mit den hohen Idealen ernst zu machen und die Herrschaft des Rechts überall auf der Welt zu verteidigen. Der Kölner Völkerrechtler fordert einen echten Wandel – und das jetzt!

NAG Redaktion

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