
Am Donnerstag, den 06. März 2025, findet eine Sprechstunde der Pflegeberatung des Märkischen Kreises im Bürgerhaus am Platze, Trauzimmer, in Balve statt. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und endet um 12 Uhr. Sigrid Weseloh steht als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Interessierte werden gebeten, einen Termin unter der Telefonnummer 02352/966-7120 zu vereinbaren. Für erste Kontaktaufnahmen oder telefonische Beratungen ist das Pflege-Info-Telefon unter der Nummer 02352/966-7777 erreichbar. Die Erreichbarkeit des Pflege-Info-Telefons gestaltet sich wie folgt: Montag, Mittwoch bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie Dienstag von 13.30 bis 15.30 Uhr.
Für Rückfragen und weitere Informationen können sich Interessierte an die Pressesprecherin Jasmin Getzlaff unter der Telefonnummer 02351 966 6193 wenden. Zusätzlich sind die Kontaktdaten des Märkischen Kreises wie folgt: Öffentlichkeitsarbeit/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Heedfelder Straße 45, 58509 Lüdenscheid, Telefon: 02351/966-6150, Fax: 02351/966-6147, E-Mail: pressestelle@maerkischer-kreis.de. Weitere Informationen sind auf der Website des Märkischen Kreises unter www.maerkischer-kreis.de zu finden.
Aufgaben der Pflegeberatung
Wie Märkischer Kreis berichtet, hat die Pflegeberatung die Aufgabe, individuelle Beratung für ältere und pflegebedürftige Menschen sowie deren Angehörige zu allen Fragen rund um das Thema Pflege anzubieten. Diese Beratung ist kostenlos und trägerunabhängig und kann je nach Bedarf telefonisch, persönlich oder im Rahmen eines Hausbesuchs erfolgen. Ziel der Beratung ist es, ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, indem rechtzeitig Informationen über Hilfsangebote und Finanzierungsmöglichkeiten bereitgestellt werden.
Regelmäßige Vor-Ort-Sprechstunden in Städten und Gemeinden finden nach vorheriger Terminvereinbarung statt. Zu den Beratungsthemen gehören unter anderem die Antragsstellung, Verfahren zur Begutachtung des Pflegegrades, Widerspruchsverfahren, Leistungen der Pflegeversicherung sowie ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungsmöglichkeiten. Darüber hinaus erhalten die Ratsuchenden Unterstützung bei der Ermittlung des individuellen Hilfe- und Pflegebedarfs sowie der Koordinierung möglicher Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten, insbesondere nach Krankenhausaufenthalten.