FeuerwehrRügen

Drama auf der A20: BMW schleudert – Fahrer bleibt fast unversehrt!

Ein spektakulärer Unfall auf der A20: Ein 54-jähriger BMW-Fahrer verliert die Kontrolle, verliert das Hinterrad und rutscht hunderte Meter an der Leitplanke entlang, während er mit leichten Verletzungen davonkommt!

Ein schockierender Verkehrsunfall auf der A20! Was sich Dienstagabend zwischen Anklam und Jarmen abspielte, hätte weitaus schlimmer enden können. Ein 54-jähriger Autofahrer verlor prompt die Kontrolle über seinen massiven BMW und wurde zum unfreiwilligen Akrobaten der Autobahn!

Die dramatische Szenerie begann, als der Mann kurz nach der Raststätte „Demminer Land“ nach rechts abkam und über den Seitenstreifen rauschte. Wie die Feuerwehr berichtete, riss das linke Hinterrad samt Antrieb des Fahrzeugs regelrecht ab! Mit einem Rumpeln und Kreischen wurde der BMW wild herumgeschleudert und schrammte hunderte Meter an der Mittelschutzplanke entlang, bis er schließlich nahe der Kreisstraßen-Brücke bei Völschow zum Stillstand kam.

Ein Glück im Unglück für den Fahrer

Der Fahrer selbst schien jedoch ein wahrer Glückspilz zu sein! Trotz der kompletten Demontage der Fahrerseite stieg er erstaunlicherweise unversehrt und selbstständig aus dem Wrack. Rettungskräfte, darunter ein Team aus der Jarmener Rettungswache und der Rettungshubschrauber „Christoph 47“ aus Greifswald, waren vor Ort und hatten kaum etwas zu tun.

Unermüdlich kümmerten sich die Feuerwehrleute der Peenestadt sowie die Löschgruppen Plötz und Daberkow um die Absicherung des Unfallorts und das Abklemmen der Batterie. Nach anfänglicher Vollsperrung wurde der Verkehr schnell über den Seitenstreifen geleitet, sodass die Störungen für die Autofahrer recht überschaubar blieben.

Polizei wehrt Kritik ab

Aufgetretene Vorwürfe, die Polizei wäre nur träge zum Unfallort geeilt, winkte das Polizeipräsidium Neubrandenburg energisch ab. Pressesprecherin Antje Schulz stellte klar: Der Unfall ereignete sich um 16:44 Uhr, und die Kollegen waren nur vier Minuten später im Einsatz! Um 16:48 Uhr wurde der Autobahnpolizeirevier Altentreptow alarmiert, und in nur zwanzig Minuten waren sie auf der Bildfläche – eine durchaus akzeptable Zeit angesichts der Entfernung.

Der Gesamtschaden des Vorfalls wird auf vorläufige 23.500 Euro geschätzt. Ein weiterer Tag, an dem die Autobahn einmal mehr zeigt, dass jederzeit das Unvorhersehbare geschehen kann!

NAG Redaktion

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