Rügen

Feuerwehr in Neuendorf: Lebenswichtige Geräte auf Herz und Nieren geprüft!

In der Feuerwehrtechnischen Zentrale Neuendorf sorgt Holger Drews mit seinem Team dafür, dass alle lebenswichtigen Atemschutzmasken, Schläuche und Geräte gründlich getestet werden, damit die mutigen Feuerwehrleute der Region im Ernstfall bestens vorbereitet in den Einsatz können – denn jede Sekunde zählt, wenn es um Rettung und Schutz unserer Gemeinschaft geht!

Holger Drews – ein Name, der für Sicherheit im Kampf gegen Flammen steht. Mit jeder Präzision und Konzentration überprüft er Atemschutzmasken, die über Leben und Tod entscheiden können! Diese Maschinen, die den menschlichen Kopf nachahmen, saugen die Luft aus den Masken und entlarven jede noch so kleine Undichtigkeit. In nur vier Minuten zeigt ein Monitor, ob alles bereit ist für den Einsatz – denn nichts ist wichtiger, als dass die mutigen Feuerwehrleute mit der perfekten Ausrüstung ins Feuer springen!

Aber bei der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Neuendorf wird nicht nur vorgebeugt, hier wird auch alles bis auf die kleinste Schraube getestet! Drews ist Teil eines engagierten Teams von neun Männern und Frauen, die sicherstellen, dass Feuerwehrfahrzeuge, Schläuche und Funkgeräte für den Ernstfall bereit sind. Die FTZ organisiert die Ausrüstung der freiwilligen Wehren im Landkreis und arbeitet dabei ähnlich wie die Dekra, indem sie auch Wartungsarbeiten durchführt.

Ein sicherer Stützpunkt für die Feuerwehr

Die Einrichtung in Neuendorf ist mehr als nur ein Büro – sie ist eine Lebensader für die Feuerwehrleute, die ausrücken, wenn das Alarmzeichen ertönt. Besonders die beiden großen Wechsellader-Lkw sind unverzichtbare Helfer. Sie bringen alles, was die Wehren brauchen: Schläuche, Kühlcontainer für gefährliche Einsätze und sogar Wassercontainer – eine mobile Unterstützung, für den Fall, dass im Einsatz einfach mal alles zur Neige geht!

Wussten Sie, dass die Prüfung von Feuerwehrschläuchen eine echte Kraftprobe ist? Die Schläuche werden mit einem Druck von satten 16 Bar getestet! Das sind die echten Herausforderungen, bei denen die Technik beweisen muss, dass sie auch unter Druck standhält. Ein leerer Schlauch wiegt schon zehn Kilogramm, wasserdicht und voll befüllt bringt er sogar über 100 Kilogramm auf die Waage!

Die Tücken der Elektroautos

Doch eine besondere Herausforderung sind die Elektroautos. „Diese Batterien lassen sich nicht einfach mit Wasser löschen – sie müssen 72 Stunden lang unter Wasser bleiben!“ warnt Dezernent Thomas Müller. Eine Kennzeichnung als Elektroauto ist nicht zwingend! Wenn die Feuerwehr dann anrückt, kann sie nicht immer sofort erkennen, ob es sich um ein benzinbetriebenes, hybrides oder vollelektrisches Fahrzeug handelt. Das sorgt für Nervenkitzel und erfordert beim Löschen absolute Präzision!

Alle Ausrüstungsgegenstände, die jede Feuerwehr braucht, sei es das Funkgerät oder die Holzschnitte, werden im Detail gewartet, gereinigt und auf ihre Einsatzfähigkeit getestet. Nach jedem Einsatz müssen die Atemschutzmasken in speziellen Maschinen gereinigt werden, damit keine giftigen Rückstände zurückbleiben!

Für die Feuerwehrleute selbst ist jeder Einsatz ein Wettlauf mit der Zeit. Nach dem Alarm müssen sie sicherstellen, dass ihr Equipment wie geschmiert funktioniert – denn jeder Handgriff zählt! Und das Team von Holger Drews ist rund um die Uhr bereit, dafür zu sorgen, dass die Technik fürs Feuer bereit ist. Schließlich zählen die Feuerwehrleute auf die Feuerwehrtechnische Zentrale: „Wir stehen bereit, wenn es darauf ankommt!“

Stolz zeigt Thomas Müller, wie die FTZ einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit leistet. „Manchmal ist hier weniger los – doch das ändert sich schnell, wenn der Alarm läutet!“ Ein ständiger Dienst, der auch nachts und am Wochenende die Herzen höher schlagen lässt, wenn es um unsere Sicherheit geht.

NAG Redaktion

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