Rügen

Illegaler LNG-Export von Rügen nach Schweden: Umwelthilfe schlägt Alarm!

Skandal auf Rügen: Die Deutsche Umwelthilfe hat Anzeige gegen die Deutsche Regas erstattet, weil LNG aus dem Terminal illegal nach Schweden weiterverkauft werden soll – ein klarer Verstoß gegen die Genehmigungen und das LNG-Beschleunigungsgesetz!

Aufregung auf Rügen! Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die Ermittlungsbehörden eingeschaltet und Anzeige gegen die Betreibergesellschaft Deutsche Regas erstattet. Was steckt hinter diesem Sturm im Wasserglas? Der Verdacht des illegalen Weiterverkaufs von verflüssigtem Erdgas (LNG) nach Schweden aus dem örtlichen Terminal sorgt für Furore!

Statt das Gas in unser heimisches Netz einzuspeisen, laden die Betreiber den wertvollen Energieträger auf und verschiffen ihn weiter. Eine explosive Situation, denn laut der DUH ist genau dies nicht genehmigt! Die einzige Aufforderung, die der Betreiber hatte, war die Regasifizierung von LNG und dessen Einspeisung in das deutsche Gasnetz. Klar ist: Hier wird gegen die Auflagen des Staatlichen Amts für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) verstoßen!

Illegale Geschäfte im Fokus

Mit dem LNG-Beschleunigungsgesetz wurde das Terminal gebaut – aber explizit für die Versorgungssicherheit der Bevölkerung in Deutschland! Ein weiterer Vertrauensbruch aus einem Sektor, der ohnehin oft unter Verdacht steht. Umso drängender ist die Forderung der DUH an die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern: Schaltet dem Betreiber umgehend die illegalen Machenschaften ab!

Die Situation könnte nicht brisanter sein. Die Menschen sind besorgt, ob ihr Gas nicht lieber hier bei uns bleiben sollte, statt in andere Länder verschifft zu werden. Ein klarer Fall von Missbrauch oder ein missverstandenes Geschäft? Die Behörden stehen jetzt in der Pflicht!

Rügen ist nicht nur ein beliebtes Reiseziel, sondern könnte auch zum Schauplatz eines energiepolitischen Skandals werden. Der Finger zeigt auf die Deutsche Regas, und die DUH hat nun den ersten Schritt gemacht, um diese dubiosen Praktiken zu stoppen. Es bleibt abzuwarten, wie die Landesregierung reagieren wird!

NAG Redaktion

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