Rügen

LNG-Transport von Rügen: AfD warnt vor gefährlichem Schwindel!

Am LNG-Terminal in Mukran auf Rügen wurde ein kleines Tankschiff mit 15.000 Kubikmetern Flüssigerdgas für einen umstrittenen Verkauf nach Schweden beladen, während Politiker und Umweltverbände alarmiert sind und die AfD den Vorgang als "großen Schwindel" bezeichnet, weil dies die Region und ihren Tourismus gefährde!

Rügen steht im Mittelpunkt eines stürmischen Debatts! Am LNG-Terminal in Mukran hat ein kleines Tankschiff satte 15.000 Kubikmeter Flüssigerdgas (LNG) aufgenommen, bereit für den Transport nach Schweden. Dies bestätigt der Terminalbetreiber Deutsche ReGas in einer Meldung, die für mächtig Wirbel sorgt!

Die AfD-Fraktion im Landtag schlägt Alarm und bezeichnet das Ganze als „großen Schwindel“. Ihre Besorgnis ist deutlich: Das Terminal, ursprünglich zur Unterstützung der regionalen Erdgasversorgung gedacht, drohe zu einem dreckigen Umschlagplatz für den internationalen Gasmarkt zu werden!

Umweltaktivisten und politische Gegner reagieren scharf

„Das ist nicht hinnehmbar!“, empört sich die energiepolitische Sprecherin der AfD, Petra Federau. Ihrer Meinung nach wird das Terminal, das einst der Bevölkerung nützen sollte, nun für spekulative Handelsgeschäfte missbraucht. Ein Hammer für die Region und ihre Tourismusbranche!

Zusätzlich wird das Vorgehen auch von der Deutschen Umwelthilfe aufs Schärfste kritisiert. Sie warnen, dass dieser Grenzübergang nicht einmal durch das LNG-Beschleunigungsgesetz abgedeckt ist, das ursprünglich dazu dienen sollte, Deutschlands Erdgasversorgung zu sichern und eine drohende Gasmangellage abzuwenden. Ein glasklarer Verstoß!

Ein neues Geschäftsmodell für die Zukunft

Doch Deutsche ReGas sieht Licht am Ende des Tunnels! Der Betreiber betrachtet diesen Vorgang, bekannt als Reload, als wirtschaftlich äußerst verlockend. Transportkosten could be drastically reduced! Früher konnten solche Geschäfte nur an hochentwickelten Standorten wie Rotterdam oder Zeebrügge stattfinden, jetzt könnte Rügen im Ostseeraum als neuer Zwischenhändler glänzen.

Mit ambitionierten Plänen, das Geschäftsmodell im Kescher auszubauen, signalisiert Deutsche ReGas, dass die aufregenden Zeiten für den Gasmarkt hier erst beginnen. Doch während der Druck aus der Politik und von Umweltverbänden steigt, bleibt abzuwarten, wie sich diese explosive Situation weiter entwickeln wird!

NAG Redaktion

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