Schwerin

Tödlicher Unfall auf B321: 82-Jähriger stirbt nach Kollision mit Familie

Schwerer Verkehrsunfall am Samstagabend auf der Bundesstraße 321: Ein 82-jähriger Muldenkipperfahrer schätzte die Geschwindigkeit einer heranfahrenden Familie falsch ein und kam bei der Kollision ums Leben, während die Insassen mit leichteren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden mussten!

Ein gefährlicher Unfall schockt die Region: Am Samstagabend, gegen 18.45 Uhr, krachte es auf der Bundesstraße 321 zwischen Schwerin und Crivitz! In einem Moment der Unachtsamkeit verwandelte sich eine ruhige Fahrt in einen Albtraum für eine junge Familie.

Das Unglück nahm seinen Lauf, als ein 82-jähriger Fahrer eines Muldenkippers unvermittelt von einem Feldweg auf die vielbefahrene Straße einfädelte. Dabei machte er einen fatalen Fehler: Er schätzte die Ankunftsgeschwindigkeit des herannahenden Autos, in dem ein 23-jähriger Fahrer, seine 23-jährige Beifahrerin und ein süßes 3-jähriges Kind saßen, völlig falsch!

Ein paar dramatische Sekunden ändern alles

Die Kollision war heftig und folgenschwer! Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Oldtimer am Steuer aus seinem Fahrzeug geschleudert – ein Bild des Schreckens! Trotz der sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen durch Rettungskräfte konnte der 82-Jährige nicht gerettet werden und starb noch an der Unfallstelle.

Die Insassen des Familienwagens hatten nur Glück im Unglück. Alle drei kamen mit leichten Verletzungen davon und wurden umgehend in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Allerdings war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz – ein klarer Hinweis auf die Schwere der Lage!

Dramatische Rettungsaktionen und langwierige Aufräumarbeiten

Die Bundesstraße wurde für fast drei Stunden komplett gesperrt, während die Polizei den Unfallort sicherte und die Bergungsmaßnahmen durchführte. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Crivitz und Pinnow waren schnell zur Stelle und leisteten wertvolle Hilfe!

Um die genauen Umstände des Unfalls zu klären, wurde zudem ein Sachverständiger von Dekra hinzugezogen. Der enorm entstandene Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt – ein weiteres tragisches Kapitel in einer bereits tragischen Geschichte.

NAG Redaktion

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