Neues Gesicht für Wismar: Silvia Bartsch als Bürgerschaftspräsidentin!

Silvia Bartsch hat das Ruder in der Wismarer Bürgerschaft übernommen! Am vergangenen Wochenende saß die neue Präsidentin im Interview auf Wism TV und gab spannende Einblicke in ihren Werdegang und die künftigen Ziele, die sie für die Stadt verfolgt.

In einem aufschlussreichen Gespräch kündigte Bartsch an, dass sie ihr wichtiges Ehrenamt mit Bravour meistern will. Die 53-Jährige, die in Anklam das Licht der Welt erblickte, ist eine Frau der Tat. Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Zittau zog es sie nach Wismar. Hier hat sie über 29 Jahre als Pressesprecherin der Stadtwerke gearbeitet und ihr Wissen in der Energiebranche stetig erweitert. Am 11. Juli stellte sie sich der Wahl und wurde zur Präsidentin der Bürgerschaft gewählt – ein Amt, das für sie eine große Ehre darstellt.

Ein Balanceakt zwischen Beruf und Ehrenamt

Doch wie gelingt es einer erfahrenen Pressesprecherin, die Verantwortung ihrer neuen politischen Rolle zu tragen und gleichzeitig in ihrem Hauptberuf weiterzuarbeiten? Bartsch hat die Antwort: „Mit klarer Struktur und strategischer Planung!“. Sie hat bereits einen Plan ausgearbeitet, um beides erfolgreich miteinander zu verbinden, und sieht sich nach einer Phase der Eingewöhnung auf dem richtigen Weg. Ihre Leidenschaft für die Öffentlichkeitsarbeit wird ihr dabei von großem Nutzen sein.

Wismar ist nicht nur ein Ort für Bartsch, sondern eine Herzensangelegenheit. Sie erzählt voller Enthusiasmus von ihrer Zeit in der Stadt: „Von Anfang an wurde ich hier herzlich aufgenommen.“ Ihr Engagement, den Bürgerinnen und Bürgern von Wismar etwas zurückzugeben, spiegelt sich in ihrem ehrenamtlichen Einsatz wider, der vor vielen Jahren begann und sich mittlerweile auf verschiedene Bereiche erstreckt. Damit möchte sie gezielt die Lebensqualität für alle Wismarer weiter steigern.

Ein starkes politisches Ziel

Als Präsidentin der Bürgerschaft sieht Bartsch ihre Hauptaufgabe in der Leitung der Sitzungen. Sie sorgt dafür, dass diese sowohl sachlich als auch zielorientiert verlaufen. Zudem repräsentiert sie die Bürgerschaft nach außen und bleibt mit den Bürgerinnen und Bürgern in engem Kontakt. Die Verantwortung ist enorm, aber Bartsch ist fest entschlossen, die Interessen Wismars und seiner Bewohnerin bestmöglich zu vertreten.

„Es ist wichtig, was wir tun!“, betont sie mit Nachdruck im Interview. Für die Zuschauer von Wism TV präsentiert sich Bartsch nicht nur als leidenschaftliche Politikerin, sondern auch als Vorbild für Engagement und Verbundenheit zur Stadt. In den kommenden Jahren wird sie mit Sicherheit die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Hansestadt Wismar entscheidend mitprägen!