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Milena Rossel: Jüngste Preisträgerin bringt Jugendlichen Hoffnung zurück

Die 25-jährige Milena Rossel wird mit dem Wilhelm-Kahl-Preis für ihre herausragende Arbeit mit jungen Menschen ausgezeichnet! Das Evangelische Dekanat Wiesbaden ehrte die engagierte junge Frau, die als die jüngste Preisträgerin in der Geschichte des Preises gilt. Über ein Jahrzehnt hat Rossel sich in der Kinder- und Jugendarbeit der Kreuzkirchengemeinde engagiert und war stets eine verlässliche Ansprechperson für die Jugendlichen.

Trotz eines Rückzugs aus der direkten Jugendarbeit aufgrund ihrer Studien- und Berufszwecke bleibt sie der Gemeinde mit vollem Herzen treu. Ihr Engagement während der Corona-Pandemie sticht besonders hervor: Rossel fand kreative Wege, um den Kontakt zu den Jugendlichen aufrechtzuerhalten, sei es durch Videochats oder Andachten im Freien. Pfarrer Andreas Günther lobte ihren unermüdlichen Einsatz, der den jungen Menschen in schwierigen Zeiten Halt bot. „Milena hat es geschafft, den Jugendlichen zu zeigen, dass sie mit ihren Sorgen nicht alleine sind,“ so Günther weiter.

Die strahlende Auszeichnung ist für Rossel eine große Ehre und sie betont die wichtige Unterstützung ihrer Gemeinde und Mitstreiter. Ihr Einfluss auf die Jugendlichen wird als Beispiel für gelebte Mitmenschlichkeit und kreative Lösungsansätze in der Jugendarbeit angesehen. Mehr darüber, wie Rossel das Leben der jungen Menschen bereichert, finden Sie unter wiesbaden-lebt.de.

NAG Redaktion

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