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Mysterium im Kloster: Seltsamer Tod eines Anwalts erschüttert Passau!

In der neuen Episode des Krimis aus Passau, die den Titel „Zeit zu beten“ trägt, dreht sich alles um den plötzlichen Tod von Jürgen Ritter, gespielt von Peter Fieseler. Der spannende Spielfilm, der 2023 in Deutschland produziert wurde, folgt der Hauptfigur Frederike Bader, dargestellt von Marie Leuenberger, und ihrem ehemaligen Zeugenschützer Jochen Mohn, verkörpert von Stefan Rudolf. Mohn, der mittlerweile Kripo-Chef in Passau ist, hat den Verdacht, dass Ritter in illegale Geschäfte verwickelt ist.

Da Ritter der neue Partner von Mohns Ex-Frau, Davina Donaldson, ist, kann Mohn offiziell nicht gegen ihn ermitteln. Unterstützung erhält er von Bader. Sie beschließt, Ritter in ein Kloster zu folgen, wo dieser eine Auszeit nimmt. Während einer Meditationsrunde im Kloster ereignet sich das Unfassbare: Ritter verstirbt plötzlich an einem Herztod. Dieser Vorfall löst eine Kette von Ereignissen aus, die Bader und den Privatdetektiv Ferdinand Zankl, gespielt von Michael Ostrowski, in niederbayerische Wälder führt, wo sich die Situation schnell zuspitzt.

Ein rätselhafter Todesfall

Die Diagnose für Rittters plötzlichen Tod lautet: natürlicher Herztod. Angesichts der Vorwürfe gegen Ritter jedoch hält Zankl, der in Passau bleibt, einen natürlichen Tod für schwer vorstellbar. Er äußert die Hypothese, dass Ritter möglicherweise vergiftet wurde und Datenträger gestohlen wurden.

Die Ermittlungen konzentrieren sich nun darauf, wer für Rittters Tod verantwortlich sein könnte und wer im Besitz der entwendeten Datenträger ist. Diese spannenden Entwicklungen und die ermittelnden Figuren versprechen ein fesselndes Zuschauererlebnis für Krimifans, wie auch in einem Bericht von [TV Spielfilm](https://www.tvspielfilm.de/news/tv/nach-zwei-jahren-zurueck-im-tv-dreamteam-bader-und-zank-ermittelt-wieder-im-krimi-aus-passau,12448783,ApplicationArticle.html) zu lesen ist.

Die Episode wird von einem hochkarätigen Team begleitet: Regie führte Johanna Moder, das Buch stammt von Michael Vershinin, und die Musik wurde von Manu Kurz komponiert. Die herausragende Kameraarbeit liegt in den Händen von Robert Oberrainer. Mit dieser Kombination aus talentierten Darstellern und einem spannenden Plot erwartet die Zuschauerschaft ein packendes Erlebnis, wie bereits die ARD berichtet hat (https://www.ardmediathek.de/tv-programm/67578bad430fce948aeff67e).