AmmerlandGesundheit

Edewecht: Lehrer kämpfen für psychische Gesundheit an der Oberschule!

An der Edewechter Oberschule haben engagierte Lehrkräfte eine entscheidende Weiterbildung zum Psychischen Ersthelfer absolviert, um den alarmierenden Anstieg psychischer Belastungen bei Jugendlichen nachhaltig zu bekämpfen und Schülern in Krisensituationen besser beistehen zu können!

In der Edewechter Oberschule wird psychische Gesundheit großgeschrieben! Ein glänzendes Beispiel für Engagement: Sieben Lehrerinnen, ein pädagogischer Mitarbeiter und der Schulsozialpädagoge haben sich in einer Weiterbildung zum Psychischen Ersthelfer (PEH) fortgebildet. Vadim Visionärs-Mentorin Jessica Macke führte durch den intensiven zehnstündigen Kurs, in dem sie den Teilnehmern unverzichtbare Fähigkeiten und praktisches Wissen für den Umgang mit psychischen Notfällen im schulischen Alltag vermittelten. Ein echter Meilenstein!

„Wir sehen einen alarmierenden Anstieg von Belastungen bei unseren Schülerinnen und Schülern“, warnt Peter Röben, der Schulleiter der Edewechter Oberschule. Die düstere Realität zeigt sich in einer Befragung des Landkreises Ammerland: Trennungen, Trauerfälle oder Streitigkeiten – das alles spiegelt sich im Klassenzimmer wider. Viele Schüler ziehen sich zurück, und gerade dann suchen sie den Kontakt zu den Lehrkräften, die oft ihre vertrauten Anlaufstellen sind. „Zuhören und Verständnis zeigen, das ist meist der erste Schritt“, so Röben.

Ein aktiver Schritt in die richtige Richtung

Die Ausbildung zum Psychischen Ersthelfer ist von entscheidender Bedeutung! „Unsere Lehrer sind nicht nur sensibilisiert, sie sind auch selbst manchmal in belastenden Situationen gefordert“, betont Röben. Ein innovativer Plan steht: Alle sechs Wochen findet ein Austausch mit Jessica Macke statt, wo anonymisierte Fälle besprochen werden – der Schlüssel zur ständigen Verbesserung! „Es geht darum, zu reflektieren: Haben wir richtig reagiert? Wo können wir uns noch steigern?“ Ein Schritt nach vorne für die gesamte Schulgemeinschaft!

Jessica Macke ist eine Vorreiterin im Bereich Prävention und Verbreitung von Wissen über psychische Gesundheit. „Es ist entscheidend, dass die Edewechter Oberschule das Thema aktiv angeht und Lehrkräfte schult“, sagt sie mit Nachdruck. HEUTE sollte jede Schule in der Lage sein, auf Krisen vorbereitet zu sein – nicht nur auf körperliche, sondern auch auf psychische Notfälle! Der Kurs deckt praktisch alle Aspekte ab: von Warnsignalen über Erste-Hilfe-Maßnahmen bis hin zu Kriseninterventionen. Ein unverzichtbares Rüstzeug für jeden Lehrer!

Praxisnah und tiefgreifend

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Nachbereitung. Hier werden die erlernten Inhalte anhand praxisnaher Fallbeispiele in lebendigen Rollenspielen überprüft. „Das ist entscheidend, um das Wissen zu festigen und die Schulpädagogen für den Ernstfall stark zu machen“, erläutert die Expertin. Der Austausch findet in einem unterstützenden Klima statt – das stärkt das Selbstbewusstsein im Umgang mit psychischen Notfällen!

Die Edewechter Oberschule plant weiterhin, das Thema psychische Gesundheit proaktiv zu fördern! Weitere Fortbildungen und spannende Projekte sind bereits in der Pipeline. Hier wird eine Kultur des achtsamen Miteinanders geschaffen – eine Schule, die für ihre Schüler da ist, wenn es darauf ankommt!

NAG Redaktion

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