Cuxhaven

Jin Jim: Die Flöte als Star im aufstrebenden Jazz-Kosmos!

Am Sonntag erobert das Jazz-Quartett "Jin Jim" mit virtuosen Flötensoli und explosiven Rhythmen die Hapag-Halle und präsentiert seine fesselnde Fusion aus Latin, Jazz und Rock – ein unvergessliches Konzerterlebnis, das die Herzen der Musikfans höher schlagen lässt!

Die Bühne der Hapag-Halle wird am Sonntag zum Schauplatz eines musikalischen Feuerwerks! Die Band „Jin Jim“, bekannt für ihren explosiven Mix aus Latin, Jazz und Rock, bringt die Kuppel zum Beben. Flötist Daniel Manrique-Smith, ein virtuoser Meister seines Fachs, hebt mit seinen drei Querflöten das Jazz-Erlebnis auf ein ganz neues Niveau!

Mit ihrem atemberaubenden Auftritt hat sich „Jin Jim“ rasend schnell einen Namen gemacht. Gegründet im Jahr 2013 von dem talentierten Manrique-Smith, dem Bassisten Ben Tai Trawinski, dem Gitarristen Johann May und dem Schlagzeuger Nico Stallmann, ist die Band kein Geheimtipp mehr. Der NDR hat ihren Aufstieg als „Senkrechtstarter“ bezeichnet – und sie haben die Erwartungen mehr als erfüllt!

Ein musikalischer Höhenflug!

Bereits im ersten Jahr sicherten sie sich einen Platz im Finale des renommierten „JazzTube Festivals“ in Bonn, gefolgt von dem beeindruckenden Sieg beim Wettbewerb „Future Sounds“ der Leverkusener Jazztage. Ihr Debütalbum „Die Ankunft“ katapultierte sie endgültig ins Rampenlicht und zeigt, was für eine kreative Kraft in ihnen steckt!

Die Innovationsfreude der Band ist der Schlüssel zu ihrem kometenhaften Erfolg. Ihre Musik ist nicht nur rhythmisch extrem komplex, sondern auch harmonisch fesselnd. Von Flamenco über indische Klänge bis hin zu modernen Pop-Einflüssen – „Jin Jim“ zieht alle Register und lässt keine musikalische Facette unberührt.

Restkarten für ein einmaliges Erlebnis!

Die Mitstreiter von Manrique-Smith sind ebenso beeindruckend: Der Bassist Trawinski, der Gitarrist May und der Schlagzeuger Stallmann studierten am Arnheimer Konservatorium und spielen seitdem als eingespieltes Team. Diese enge Verbindung spiegelt sich in ihrem Spiel wider, während sie das rhythmische Fundament für die virtuosen Melodien der Flöte legen.

Der Kartenvorverkauf läuft auf Hochtouren, aber wer es geschafft hat, darf sich auf einen unvergesslichen Abend freuen. Und für alle Spontanen gibt es Restkarten an der Abendkasse! Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, dieses außergewöhnliche Quartett live zu erleben!

NAG Redaktion

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