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Dr. Bannowsky: Urologie in Diepholz startet mit „weichem Übergang“ in die Zukunft

Dr. Andreas Bannowsky wird neuer Chefarzt der Urologischen Klinik in Diepholz, leitet bis 2026 gemeinsam mit seinen Vorgängern und plant innovative Entwicklungen in der Patientenversorgung – eine entscheidende Weichenstellung für die Zukunft der Urologie in der Region!

Ein neues Zeitalter für die Urologie in Diepholz bricht an! Dr. Andreas Bannowsky wird der neue Chef der urologischen Klinik und übernimmt die Verantwortung für das medizinische Geschehen in der Region. Dieser Wechsel birgt Aufregung und Erwartungen, denn bis September 2026 werden er und die bisherigen Chefs, Dr. Bernd Rasper und Dr. Jörg Busche, das Ruder gemeinsam steuern.

Dr. Bannowsky ist kein Unbekannter: Der 51-Jährige hat bereits in der Imland Klinik Rendsburg als Chefarzt gewirkt und bringt jede Menge Erfahrung mit. „Die Arbeit läuft bisher sehr gut“, äußert er sich nach seiner Einarbeitungsphase. Das Team und die Patienten hätten ihn hervorragend aufgenommen. Sein Wechsel nach Diepholz kam nicht von ungefähr – „Die Urologie in Diepholz hat einen hervorragenden Ruf“, erklärt er und fügt hinzu, dass bereits Gespräche mit Geschäftsführer Uwe Lorenz ihm tolle Perspektiven für die Zukunft des Klinikstandorts aufgezeigt hätten.

Ein sanfter Übergang für Patienten und Team

Das Konzept des „weichen Übergangs“ wird in der Klinik großgeschrieben. Dr. Rasper beschreibt diesen unkonventionellen Weg so: „Es ist nicht so, dass der alte Chefarzt vom einen auf den anderen Tag weg und der neue plötzlich da ist.“ Das Ziel ist klar: Patienten und Team sollen schrittweise an das neue Gesicht gewöhnt werden. „Sie werden vertraut an das neue Gesicht herangeführt“, so Rasper.

Und die Neuigkeiten hören hier nicht auf! Dr. Bannowsky hat ambitionierte Pläne: Er will neue Bereiche in der Klinik ausbauen, wie Andrologie und Männergesundheit. Außerdem misst er der Neuro-Urologie große Bedeutung bei. „Wir werden in Zukunft sehr innovative Operationsmethoden anbieten“, blickt er selbstbewusst in die Zukunft. Geschäftsführer Uwe Lorenz ist optimistisch: „Bisher klappt alles sehr gut“, und das soll auch so bleiben!

Wachstum im Blick: Mehr Patienten, mehr Angebote

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Klinik behandelt jährlich fast 1.000 stationäre und rund 9.000 ambulante Patienten, Tendenz steigend! „Wir wollen die stationäre Urologie ausbauen“, kündigt Lorenz an. Das bedeutet konkret: Es sollen mehr Betten zur Verfügung gestellt werden, und die Suche nach qualifizierten Oberärzten hat schon begonnen. Die Ausbildung junger Mediziner rückt ebenfalls verstärkt in den Fokus.

Dr. Bannowsky und seine neuen Kollegen, Dr. Rasper und Dr. Busche, sind sich einig, dass es in der Urologie mit einem Zuwachs an Erkrankungen zu rechnen ist. Mit einem starken Team und innovativen Ideen ist die Klinik bestens gerüstet für die Herausforderungen der Zukunft. Die Patienten können sich auf eine erstklassige Versorgung freuen!

NAG Redaktion

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