
Die Siemtje Möller, SPD-Bundestagsabgeordnete für Friesland, Wilhelmshaven und Wittmund, hat sich nach der gescheiterten Kanzlerwahl ausgesprochen und ihre Unterstützung für den CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz bekundet. In einer Stellungnahme kritisierte Möller die abweichenden Stimmen innerhalb der SPD und CDU und warnte vor den möglichen Konsequenzen des Aufstiegs von Rechtsextremisten. Sie berichtete von einer Fraktionssitzung der SPD, die nach der Wahl stattfand, in der Bundeskanzler Olaf Scholz und Lars Klingbeil anwesend waren. Scholz bezeichnete die Wahl von Merz als richtige Entscheidung.
Möller appellierte an die Fraktion, sich zusammenzureißen und äußerte die Erwartung, dass Merz im nächsten Wahlgang erneut kandidieren wird. In diesem Zusammenhang äußerte Johann Saathoff, SPD-Abgeordneter für Aurich-Emden, sein Bedauern über die Nicht-Wahl von Merz und sah darin einen schweren Schaden für Deutschland. Obwohl Saathoff keine Schuldzuweisungen machen wollte, betonte er, dass die SPD-Abgeordneten geschlossen für Merz gestimmt haben sollten. Des Weiteren hob er hervor, dass die SPD einen guten Koalitionsvertrag verhandelt hat, dem über 84 Prozent der Mitglieder zugestimmt haben. Saathoff betonte auch die staatspolitische Verantwortung der SPD und hoffte auf ein Umdenken bei den Abweichlern im nächsten Wahlgang.
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