Goslar

Horror in Goslar: Ehemann unter Mordverdacht nach Feuertragödie!

In Goslar-Oker hat sich ein tragischer Vorfall ereignet, bei dem eine 40-jährige Frau, Mutter von vier Kindern, in ihrer Wohnung angezündet wurde. Laut einem Bericht von NDR wurde die Frau an schweren Brandwunden und Sturzverletzungen nach der Obduktion identifiziert. Die Obduktion ergab, dass sie offensichtlich im Schlaf mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet wurde. Der Ehemann, 50 Jahre alt, steht im Verdacht, für die Tat verantwortlich zu sein, und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Die Verletzungen, die die Frau erlitt, umfassten zudem starke Sturzverletzungen, aber diese waren nicht tödlich. Unklar bleibt, ob sie aus Panik aus dem Fenster fiel oder gestoßen wurde. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig geht von Eifersucht als möglichem Motiv aus und erhebt gegen den Ehemann Vorwürfe wegen Heimtücke, besonderer Grausamkeit und niedriger Beweggründe. Die gemeinsamen Kinder, darunter zwei minderjährige sowie zwei erwachsene Kinder, waren anscheinend nicht Zeugen des Vorfalls. Die Familie schlief zur Tatzeit in der gemeinsamen Wohnung.

Hilfsangebote für Betroffene

In Anbetracht der Schwere des Vorfalls wurden auch Hilfsangebote wie die Telefonseelsorge und bundesweite Hilfetelefone für Gewaltopfer erwähnt.

Deutschen Instituts für Menschenrechte mit geschlechtsspezifischer Gewalt in Deutschland. Der am 3. Dezember 2024 vorgestellte Bericht analysierte Entwicklungen von 2020 bis 2022 und dokumentierte die Anstrengungen von Bund und Ländern zur Umsetzung der Istanbul-Konvention. Die Berichterstattungsstelle, die seit November 2022 tätig ist, hat umfassend die Situation und die Herausforderungen in Bezug auf Gewalt gegen Frauen untersucht.