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Neues Präventionszentrum in Schaumburg: Ein Meilenstein für die Region!

Am 9. April 2025 wurde bekannt, dass das Projekt eines Präventionszentrums in Schaumburg vorangetrieben wird. Ziel dieses Zentrums ist es, die Bevölkerung durch gezielte präventive Maßnahmen zu informieren und aufzuklären. Dabei liegt der Fokus vor allem auf der Gesundheitsförderung sowie der Bekämpfung von sozialen Problemen.

Im Rahmen des Projekts sind zahlreiche Informationsveranstaltungen geplant, die sich an verschiedene Zielgruppen richten. Das Präventionszentrum soll zudem als Anlaufstelle für Betroffene dienen und entsprechende Hilfestellungen bieten. Die Initiatoren des Projekts hoffen, mit dieser Einrichtung einen positiven Beitrag zur Stärkung der Gemeinschaft in Schaumburg leisten zu können, wie radio-aktiv.de berichtet.

Aktuelle Entwicklungen im Datenschutz

Parallel zu diesem Projekt hat die Einführung des TDDDG (Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz) am 1. Dezember 2021 für Aufsehen gesorgt. Dieses Gesetz ergänzt die DSGVO und regelt speziell den Zugriff auf Daten von Endgeräten, insbesondere im Hinblick auf Cookies. Es vereint Vorgaben des Telemediengesetzes (TMG) und des Telekommunikationsgesetzes (TKG) und setzt den Artikel 5 Absatz 3 der ePrivacy-Richtlinie um, die zuvor in Deutschland unklar war.

Das TDDDG fordert ein Opt-In-Prinzip für Cookies, was bedeutet, dass die Zustimmung des Nutzers für die Speicherung und den Zugriff auf Informationen notwendig ist. Ausnahmen gelten lediglich für technisch notwendige Cookies. Seit der Umbenennung des bisherigen TTDSG in TDDDG am 14. Mai 2024 wurden keine wesentlichen inhaltlichen Änderungen vorgenommen, jedoch wurde der Begriff „Telemedien“ durch „digitale Dienste“ ersetzt. Die Durchsetzung des TDDDG obliegt den Landesdatenschutzbehörden, während Verstöße mit Bußgeldern von bis zu 300.000 Euro geahndet werden können, wie dr-datenschutz.de erklärt.