Holzminden

Fahrschüler unter Drogen: Polizei stoppt riskantes Fahren in Holzminden!

Am Mittwoch, den 7. Februar 2025, wurde in Holzminden ein 28-jähriger Fahrschüler während einer Verkehrskontrolle von der Polizei angehalten. Grund für die Kontrolle war das auffällige Verhalten des Fahrschülers, der gemeinsam mit seinem Fahrlehrer unterwegs war.

Wie NDR berichtete, wurde bei dem Fahrschüler ein freiwilliger Drogentest durchgeführt, der mehrere Rauschmittel nachwies. Die genauen Substanzen sind bislang unklar. Eine Blutprobe wurde ebenfalls entnommen, deren Ergebnis jedoch noch aussteht.

Konsequenzen und Kontrollen

Ein positives Ergebnis der Blutprobe könnte zur Folge haben, dass die Führerscheinstelle dem Fahrschüler die Fahrerlaubnis verweigert, was auch seine Perspektive auf den Erwerb des Führerscheins beeinträchtigen würde. Zudem wird die Häufigkeit von Drogeneinfluss bei Fahrschülern als sehr selten beschrieben, was den Vorfall besonders hervorhebt. Die Polizei führte die Verkehrsoperation durch, um sowohl den Fahrlehrer als auch die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugs zu überprüfen, wie Süddeutsche berichtete.

Es bleibt bislang unklar, welche Konsequenzen dem Fahrlehrer aus dem Vorfall drohen. Verkehrskontrollen bei Fahrschulautos sind jedoch üblich, um die ordnungsgemäße Dokumentation und die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.