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Islamismus-Schock in Osnabrück: Imam maskiert sich im Staatsdienst!

Islamismus-Alarm in Osnabrück: Ein Imam, der vom Verfassungsschutz als Islamist beobachtet wird, schließt seine Ausbildung an Deutschlands prestigeträchtigem Islamkolleg ab – und das alles auf Staatskosten!

Brisante Enthüllung im Herzen von Niedersachsen! Ein Imam, dem vom Verfassungsschutz islamistische Gesinnung nachgesagt wird, hat seine Ausbildung am Islamkolleg in Osnabrück abgeschlossen – finanziert von unseren Steuergeldern! Dieses Institut, erdacht als Bollwerk gegen Extremismus, steht nun selbst im Zentrum eines handfesten Skandals.

Man mag es kaum glauben: Ebadullah Maulawy Abdullah, seit acht Jahren Imam der Hamburger Tawheed-Moschee, ist keine unbekannte Größe. Unter den Augen des Verfassungsschutzes ist er bekannt für seine radikalen Ansichten. Bei der feierlichen Urkundenübergabe bedankte sich Abdullah noch öffentlich bei Deutschland via Facebook und pries das Land dafür, dieses Programm ins Leben gerufen zu haben.

Steuergelder für Islamisten!

Um das Absurde komplett zu machen, wird Abdullahs Ausbildung größtenteils vom Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser (SPD) finanziert, während eben dieses Ministerium den Verfassungsschutz leitet – eine Behörde, die Abdullah wahrlich genau unter Beobachtung hat. Ein Hohn auf das Missverständnis in der Zusammenarbeit und Durchführung der Ausbildungen.

Abdullah geht sogar so weit, den Staat Israel aggressiv zu attackieren. Auf seiner Facebook-Seite setzt er den Namen „Israel“ bewusst in Anführungszeichen, als wolle er die Existenz dieses Landes in Frage stellen. Seine Hetze geht weiter mit den Worten: „Verdammt die Unterdrücker und ihre blutrünstigen Unterstützer.“ Hier sollte man sich fragen, wie sich solche Bildung auf deutschen Boden mit den freiheitlich-demokratischen Grundsatzwerten vereinbaren lässt.

Ungewollte Unterstützung aus hoher Ebene?

Das Islamkolleg erfreut sich großer Unterstützung von den politischen Schwergewichten der CDU, SPD, FDP und Grünen, die im Kuratorium der Einrichtung vertreten sind. Diese parteiübergreifende Förderung wurde ursprünglich von Ex-Innenminister Horst Seehofer (CSU) initiiert, der den Ansatz „ein Islam in, aus und für Deutschland“ hoch lobte. Doch jetzt zeigt der Fall Abdullah die dringende Notwendigkeit, die Auswahlprozesse schärfer unter die Lupe zu nehmen!

Eren Güvercin, ein bekannter Islam-Experte, schießt scharf gegen die Praxis, dass Personen mit „höchst problematischen Positionen“ sogar noch ein Zertifikat erhalten. Er sieht das eigentliche Ziel einer unabhängigen Imamausbildung gefährdet und fordert eine drastische Umkehr. Ein echter Weckruf für deutsche Integrationsprojekte!

Auf Fragen von BILD an das Islamkolleg gab es bislang keine Antworten. Auch aus dem Innenministerium hört man Ausflüchte; sie weisen eine direkte Verantwortung von sich, wolle aber gemeinsam die Sachlage untersuchen und notfalls den Auswahlprozess verbessern.

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