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Jack oder Rose: Wer hat wirklich überlebt? Die Wahrheit über Titanic!

Ein Wissenschaftler zeigt jetzt, dass Jack nicht nur hätte überleben können, sondern es vielleicht auch hätte tun müssen – die schockierende Entdeckung des „Titanic“-Bäckers, der mit Whisky in den eisigen Atlantik sprang!

Die größte Frage, die den Kinozuschauern nie aus dem Kopf gehen will, ist: Hätte Jack überleben können? Kaum jemand, der den blockbustermäßigen Film „Titanic“ von James Cameron gesehen hat, kann sich dieser Frage entziehen. In der denkwürdigen Schlusssequenz, als das berühmte Schiff sinkt und Jack im eisigen Wasser kämpft, stellt sich die leidenschaftliche Debatte: Hätte er überlebt, wenn Rose ihm nur ein wenig Platz auf dem kühnen Holzbrett gemacht hätte?

Es sind die letzten Minuten des Films, als der Traum von Liebe und Hoffnung im kalten Wasser des Atlantiks zerbricht. Jack (Leonardo DiCaprio) schnorchelt in den geringen Wassertiefen, während Rose (Kate Winslet) ahnungslos auf einem Stück Holz ausharrt. Die Frage ist nicht nur filmisch – sie ist ein unverzichtbarer Teil des kulturellen Gedächtnisses von Millionen von Menschen!

Mythos Titanic – Die Wissenschaftler greifen ein

Im Jahr 2012 sorgte die TV-Show „Mythbusters“ für Schlagzeilen, als das Team einen Test durchführte, bei dem sie die berüchtigte Schwimmplattform nachstellten. Sie kamen zu der schockierenden Erkenntnis: Mit einem Schwimmwesten-Trick hätte Rose ungefähr 80% ihres Körpers über Wasser halten können. Sie waren sich einig: „Jacks Tod war überflüssig!“

Aber James Cameron ließ das nicht auf sich sitzen und geriet in einen hitzigen Streit mit den Mythbusters! Im Jahr 2017 sagte Cameron, die tragische Wendung sei eine kreative Entscheidung gewesen. Um diese Kontroversen zu beenden, begab sich der Regisseur selbst ins Wasser, als er die Schwimmfähigkeit mit seiner berühmten Holzplanke testete. „Ich wollte herausfinden, ob zwei Menschen tatsächlich darauf überleben konnten“, erklärte er in einem Interview mit Vanity Fair.

Und kam dann 2022 mit einer schockierenden wissenschaftlichen Studie zurück, die er durchgeführt hatte, um die knifflige Debatte ein für alle Mal zu beenden. Die Ergebnisse? „Nur einer hätte überlebt!“ Cameron hatte Untersuchungen mit zwei Fachleuten angestellt, die das Gewicht von Winslet und DiCaprio repräsentieren sollten. Sie wurden in eiskaltem Wasser getestet, und die Wissenschafter fanden heraus, dass nur einer von beiden durchgekommen wäre. Der Regisseur konstatierte: „Jack musste sterben. Es geht in diesem Film um Liebe, Opfer und Sterblichkeit.“

Der Überlebensheld: Der Titanics Bäcker

Aber nicht jeder ist von Camerons Analysen begeistert! Hier kommt der berühmteste Bäcker der Geschichte ins Spiel: Charles Joughin! Während der Eisbergkatastrophe war er mit einem guten Schwaps Whisky beschäftigt, als das Unglück seinen Lauf nahm. Er behauptete, er hätte während der chaotischen Minuten nicht einmal das Wasser berührt – die Kälte schien ihm nichts auszumachen!

Joughin überlebte die schrecklichen Stunden in den eisigen Wassern des Nordatlantiks und wurde einer der wenigen, die trotz der extremen Minusgrade überlebten. Wissenschaftler glauben, dass sein beachtlicher Whisky-Konsum ihm half, der brutalen Kälte zu trotzen. Und als der Alkohol seine Blutgefäße erweiterten, arbeitete seine Körpertemperatur perfekt mit dem kühlen Elixier zusammen!

Die eisigen Gewässer töteten die meisten in wenigen Minuten, doch Joughin schwamm zwei Stunden, bis er einen umgedrehten Rettungsboot-Rumpf entdeckte. Am 14. April 1912 war er der einzige in den klirrenden kalten Tiefen, der auf seine eigene Weise überlebte – mit einem Whisky in der Hand!

Cameron mag überzeugt sein, dass Jack keinen Platz auf dem Brett bekam, doch die Geschichte des handfesten Bäckerhelden ist der lebende Beweis, dass es vielleicht doch eine Chance für Jack gegeben hätte! Ein wenig Alkohol, ein wenig Mut und die Neigung zu überleben – manchmal sind die einfachsten Dinge der Schlüssel zum Überleben!

NAG Redaktion

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