Northeim

Northeimer Musiker rockt mit Ballermann-Hit „Restfeuchte“ das Handwerk!

Nils Brandt und Henrik Müller aus Northeim packen mit ihrem neuen Ballermann-Hit „Restfeuchte“ die klischeehaften Vorurteile über Handwerker humorvoll an und setzen sich für ein besseres Image ihrer Branche ein – ein musikalischer Aufruf zur Digitalisierung und wertschätzenden Sichtweise auf Handwerksberufe!

Handwerker haben ein Image-Problem! Vorurteile und wenig Anerkennung plagen die hart arbeitenden Profis. Doch jetzt kommt frischer Wind ins Spiel, und er hat einen eingängigen Beat! Der talentierte Musiker und Software-Profi Nils Brandt aus Northeim hat zusammen mit seinem Partner Henrik Müller eine musikalische Revolution ins Leben gerufen. Mit Humor und einem neuen Hit räumen sie auf mit den altbekannten Klischees!

Nicht nur zum Vergnügen, sondern um ein echtes Zeichen zu setzen! Brandt, der tagsüber als Teamleiter bei einem Software-Unternehmen in Hannover die digitale Zukunft des Handwerks vorantreibt, und Müller, der mit seiner schmissigen Art an Peter Lustig erinnert, begeistern die Menschen auf sozialen Medien wie Youtube, Facebook und Instagram. Ihre Botschaft? Die Digitalisierung macht das Handwerk modern, effizient und knallhart witzig!

Ein Ohrwurm aus dem Bau

Die beiden haben es tatsächlich geschafft: Ein neuer Song wird im Herbst die Streaming-Plattformen erobern! Der „Restfeuchte“. Dieser Ballermann-Hit begeistert mit seinen eingängigen Melodien und dem typischen Humor, der die Vorurteile gegen Handwerker mal richtig durch den Kakao zieht. Aufgenommen im erstklassigen Villa-Studio des renommierten Produzenten Oliver Deville, einem wahren Meister seines Fachs, wird dieser Hit aller Wahrscheinlichkeit nach zum Ohrwurm!

„Ist das Rohr undicht? Nein, das ist Restfeuchte!“ – mit diesen Worten nehmen sie das Bild des tölpelhaften Handwerkers auf die Schippe. Brandt erklärt dazu: „Mallorca und gute Laune gehören einfach zusammen. Ein lustiger Song bleibt schnell in den Köpfen der Menschen!“ Und das ist nicht nur ein Spaß – es könnte tatsächlich helfen, das oft weniger erlesene Ansehen des Handwerks zu heben.

Zusammen mit der Northeimer Firma Schindler und dem talentierten Videofilmer Günter Würfel haben sie sogar einen großen Rohbau als Kulisse für ihr lustiges Video genutzt. Hier wird nicht einfach nur Musik produziert, sondern es wird ein kreatives Zeichen gesetzt, das zeigt, wie modern und spannend die Welt der Handwerker heute ist:

„Fehler sind was für Anfänger – Könner produzieren Katastrophen.“

In seinen kurzen, witzigen Spot-Reihen unter dem Motto „Nils und Henrik erklären“ zeigt Brandt, wie einfach es ist, Angebote zu erstellen und die digitale Verwaltung der Handwerksarbeit zu meistern. Diese Ansätze finden Anklang – hauptberufliche Handwerker haben endlich einen frischen, sympathischen Ton, der ihre alltäglichen Herausforderungen droht unter der Wucht schlüpfriger Scherze und eingängiger Melodien zu verschwinden. Aber das ist genau die Message, die auf den Tisch muss: Kreativität und Verstand sind auch im Handwerk gefragt!

NAG Redaktion

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