Kriminalität und JustizOldenburg

Feuer in Jugendhilfeeinrichtung: Kinder retten sich selbst!

In der Jugendhilfeeinrichtung in Apen brach am 5. Oktober 2024 ein Feuer im Obergeschoss aus, doch dank einer schnellen Alarmierung retteten sich die schlafenden Kinder selbstständig – jetzt steht das Gebäude wegen erheblichem Brandschaden leer!

Oldenburg (ots)

Alarm in Apen: Feuer bricht in Jugendhilfeeinrichtung aus!

Am frühen Morgen des 5. Oktober 2024, kurz nach 07:30 Uhr, wurde die Stille in der Streichenstraße der Gemeinde Apen jäh durch Schreie und Alarme zerrissen! In einem Wohngebäude einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung kam es im Obergeschoss zu einem verheerenden Brand. Sechs schlafende Kinder fanden sich in einer lebensbedrohlichen Situation – doch schnell reagierte das feuerfeste System!

Dank der blitzschnellen Brandmeldeanlage wurden die Kleinen aus dem Schlaf gerissen und konnten auf eigene Faust aus dem stark verrauchten Gebäude fliehen, noch bevor die Betreuerin und ihr Ehemann zur Stelle waren, um zu helfen. Das beherzte Handeln der Kinder in dieser kritischen Situation verdient höchsten Respekt!

Vorsorglich schnelle Hilfe der Feuerwehr

Die tapfere Betreuerin zögerte nicht und wählte sofort den Notruf. In Windeseile waren die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Apen und Godensholt zur Stelle! Durch ihr schnelles Eingreifen konnte ein noch größeres Unglück abgewendet werden – das Feuer wurde eingedämmt, bevor es sich weiter ausbreiten konnte.

Unterdessen riss das Feuer unbarmherzig durch das Obergeschoss, besonders betroffen: der Flur und ein Heizungsraum. Das Ausmaß der Schäden ist beträchtlich – das gesamte Obergeschoss ist durch Verrußung in Mitleidenschaft gezogen. Aufgrund der massiven Beschädigung der Heizungsanlage ist das Wohnhaus nun nicht mehr bewohnbar.

Umquartierung der Bewohner in Sicht

Die betroffenen Bewohner finden glücklicherweise kurzfristig Unterkunft in nahegelegenen Einrichtungen. Die Atmosphäre der Sorgen und Ängste wird sich schnell auflösen, während die Ermittlungen der Polizei in vollem Gange sind. Momentan gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden – die Brandursache bleibt vorerst unbekannt. Die Behörden werden bald neue Informationen bekannt geben.

Die Polizei und Feuerwehr lobten das vorbildliche Verhalten der Kinder und der Betreuerin während des Einsatzes. Insbesondere der Einsatz der funktionierenden Brandmeldeanlage wird als Schlüssel zu diesem glimpflichen Ausgang hervorgehoben. Das Schadensausmaß ist noch unklar, doch eines steht fest: echte Heldentaten fanden heute in Apen statt!

Die Streichenstraße musste während des dramatischen Einsatzes für rund zwei Stunden gesperrt werden. Eine Situation, die in der Gemeinde für Gesprächsstoff sorgt!

NAG Redaktion

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