Oldenburg

Massenschlägerei beim Gildefest: Frauen prügeln sich im Festzelt!

Skandal beim Gildefest 2022 in Wildeshausen: Ein hitziger Streit zwischen mehreren jungen Frauen eskaliert im Festzelt mit Beleidigungen und Schlägen, doch das Verfahren wegen Körperverletzung wird aufgrund widersprüchlicher Aussagen eingestellt – die Angeklagte muss dennoch eine Geldauflage zahlen!

Eine explosive Auseinandersetzung beim Gildefest in Wildeshausen im Jahr 2022 sorgt für Aufsehen! Jung, wild und angetrunken – während das Festzelt vor Feierlust brodelte, kam es zwischen mehreren jungen Frauen zu einem Streit, der aus dem Ruder lief. Schläge, Beleidigungen und ein kleiner Bierkrug, der ins Gesicht flog, sind die schockierenden Hauptakteure dieser Nacht! Doch obwohl die Vorwürfe schwerwiegend sind, wurde das Verfahren wegen Körperverletzung eingestellt.

Die dramatischen Szenen ereigneten sich im Festzelt – ein Ort, der eigentlich von guter Laune und Feiern geprägt sein sollte. Am Mittwoch fand die Verhandlung am Amtsgericht Wildeshausen statt. Die Stimmung war angespannt, als die Angeklagte, eine 32-Jährige aus der Gemeinde Hatten, ihre Sicht der Dinge schilderte. Sie erklärte, dass es zu einem lautstarken Streit gekommen sei, als sie mit einer 23-Jährigen über eine Auseinandersetzung mit ihrer Freundin diskutierte. Doch als die Situation eskalierte, wurde die Angeklagte brutal ins Sanitätszelt gebracht – mit einer Platzwunde und wahrscheinlich einem Schock.

Erinnerungen verschwommen

Ein leuchtender Punkt in diesem Chaos war die 23-jährige Freundin der Angeklagten aus Oldenburg, die die Geschehnisse hautnah erlebte. Auch sie konnte jedoch nur bruchstückhafte Aussagen machen. „Was ist hier eigentlich passiert?“, fragten sich alle, als sie zu Protokoll gab, dass sie die Schlägerei gesehen hatte – ohne genau zu wissen, wer eigentlich begonnen hatte. Die Richterin war skeptisch und warf die Frage auf, ob die Aussagen wirklich der Wahrheit entsprachen. Ein neues Kapitel könnte also bald aufgeschlagen werden, denn die Staatsanwaltschaft prüft, ob gegen die Zeugin Anklage erhoben wird.

Widersprüchliche Berichte und dramatische Wendungen

Die 23-Jährige aus Wildeshausen und ihre Komplizin, eine 29-Jährige aus Harpstedt, erzählt eine andere Geschichte. Ihren Schilderungen nach, habe die Angeklagte nach einem kleinen Streit Bier über die Freundin geschüttet, sie beleidigt und an den Haaren gezogen! In einem verzweifelten Versuch, die beiden auseinanderzubringen, geriet die 29-Jährige zu Opfern von Würgemalen und einem Glaswurf in Panik! Als die Fronten sich verzogen, zerbrach eine Brille und das Chaos nahm kein Ende.

Zwei männliche Zeugen, 49 und 59 Jahre alt, traten als Helm-Träger dieser wild gewordenen Frauen auf und berichteten, wie sie die Kämpferinnen voneinander trennten, nachdem die Angeklagte drohte, mit einem Bierglas zuzuschlagen. Aber die Richterin behielt einen kühlen Kopf und entschied sich für Fairness: Das Verfahren wurde eingestellt. Die Frauen waren alle verwickelt, und kein Einzelner sollte das volle Gewicht der Schuld tragen. Dennoch musste die Angeklagte eine Geldauflage von 150 Euro an das Tierheim in Bergedorf zahlen. Mediziner haben die Polizei gerufen, als die Wunden versorgt wurden, denn die Angeklagte wollte sich zurück ins Festzelt schleichen – um sich zu rächen!

Die Aufregung und die Ungewissheit, die in der Luft lagen, holen einen ein weiteres Mal ein, während im Hintergrund das Festzelt noch immer nach dem treuen Hallenklang echot. Harte Lektionen für alle Beteiligten und ein Erlebnis, das in die Annalen des Gildefestes eingehen wird – auch wenn das Gericht das Kapitel vorerst geschlossen hat.

NAG Redaktion

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