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In der Nacht zu Sonntag, den 20. Januar 2025, kam es in Hammah, Landkreis Stade, zu einem verheerenden Brand in einer Scheune, in der landwirtschaftliche Fahrzeuge untergebracht waren. Die Alarmierung erfolgte gegen 22 Uhr, nachdem eine Nachbarin das Feuer bemerkte und umgehend den Notruf wählte. Dies führte zur Auslösung eines Großalarms für die Feuerwehren in der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten.
Etwa 80 Einsatzkräfte der Feuerwehren Hammah, Himmelpforten, Düdenbüttel, Mittelsdorf, Groß-Sterneberg, Essel sowie die Drehleiter des 1. Zuges der Feuerwehr Stade rückten schnell zum Brandort aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Flammen auf eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine übergegriffen hatten. Dank des schnellen und effektiven Eingreifens der Feuerwehr konnte das Feuer gelöscht werden, bevor es auf weitere Gebäude und Ställe übergreifen konnte. Die landwirtschaftlichen Geräte wurden nach draußen gezogen und dort vollständig abgelöscht.
Schaden und keine Verletzten
Glücklicherweise gab es bei dem Vorfall keine verletzten Personen, und auch Tiere blieben unversehrt, da sie sich zum Zeitpunkt des Brandes in einem anderen Stallgebäude aufhielten. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf etwa 400.000 Euro. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache sind noch nicht abgeschlossen. Die Polizei Stade war am Einsatzort und führte erste Befragungen von Zeugen durch. In den kommenden Tagen sollen weitere Ermittlungen durch Brandexperten der Polizeiinspektion Stade erfolgen.
Für detaillierte Informationen zu diesem Vorfall siehe auch NDR und FireWorld, die darüber berichteten, dass die Feuerwehr dank effektiver Maßnahmen Schlimmeres verhindern konnte und keine Verletzten zu beklagen waren.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall lesen Sie die Berichte von NDR und FireWorld.