Vechta

Vechta plant: Neues Wellenbad wird zum antiken Badetempel!

Nach jahrelangen Verzögerungen plant Bürgermeister Kristian Kater in Vechta einen radikalen Umbau des maroden Hallenwellenbads zu einem aufregenden Spaßbad für die Bürger – doch bleibt das Konzept eine geheimnisvolle Wette auf die Zukunft mit ungewöhnlichen Lösungen und viel weniger Steuergeld!

Nach einem endlosen Hin und Her, einem ständigen Auf und Ab – die Stadt Vechta hat endlich Nägel mit Köpfen gemacht! Der Bürgermeister Kristian Kater hat das marode Hallenwellenbad ins Visier genommen und ein gewaltiges Konzept präsentiert. „Soll doch keiner glauben, wir lassen unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger auf dem Trockenen sitzen“, erklärt er bravurös. Rund um das Schwimmbad brodelt es – die Schwimmfans sind aufgeregt.

Doch Vorsicht! Bevor die großen Pläne öffentlich gemacht werden können, müssen erst die Finanzen stimmen. Die geheimen Details sind jedoch bereits durchgesickert und sie sind aufregend! Was die kleinen Wasserratten besonders begeistert: Ein neues Spaßbad ist in Planung! Aber Moment mal – der Bürgermeister hat klare Vorgaben. So wenig Steuergeld wie möglich soll ausgegeben werden und dafür setzt die Stadt auf Kooperation. Im Visier: Riesenrutschen vom Schausteller Freiwald! Aber nur für kurze Zeit – zur Stoppelmarkt-Zeit müssen die aufregenden Rutschen für fünf Tage zur Westerheide. Ein echtes Hin und Her!

Ein Bad mit Geschichte und Zukunft

Woher kommt der Strom für das neue Bad? Nicht aus überteuerten Solarzellen, sondern klimaneutral aus einem Fitnessstudio im Gewerbegebiet Nord! Mit Dynamos an den Fahrrädern soll die Energie sprudeln. Was für eine geniale Idee! Und bei der Heizung? Statt warmem Wasser setzt man auf die erfrischende Idee aus dem Freibad Lohne: Warum nicht einfach kalt lassen? Das ist besonders beim Schulschwimmen in den ersten beiden Stunden äußerst erfrischend.

Der Bürgermeister hat auch die marode Duschsanierung gestoppt – zu teuer! Ein neues Gutachten besagt, dass zu viel heißes Wasser die Haut bei Kindern austrocknet. „Chlor macht ja auch sauber – irgendwie“, so die Meinung.

Ein weiteres Highlight: Das alte Dach wird einem antiken Badetempel nachempfunden! Die Stützpfeiler erhalten ein ganz neues Outfit im altrömischen Stil. Eine wahre Touristenattraktion, da ist sich Kater sicher! Damit nicht genug: Das Wellenbad bleibt – auch wenn die Technik auf Eis gelegt ist! „Wir warten einfach auf den Klimawandel“, findet die Stadt. Spätestens wenn der Meeresspiegel steigt, gibt es die Wellen ganz natürlich. Und es kommt noch besser: Ein Strand wird kommenden Frühling aufgeschüttet, um die Vorfreude zu steigern! Aus dem Hallenwellenbad wird das Inselwellenbad!

Und draußen? Eine wahre Saunalandschaft soll entstehen, die die Erderwärmung in vollen Zügen nutzt. Warum nicht die extreme Hitze für Wellness nutzen? Um sich abzukühlen, plant die Verwaltung eine riesige Tonne mit eiskaltem Wasser – Arbeitstitel: „Fass ohne Boden“. Das klingt vielversprechend!

Zur Person

  • Stefan Freiwald (51) ist ein ehemaliger Redakteur der OM-Medien.
  • Er arbeitet als Berater für „Nachhaltigkeit“ bei der AWADO-Gruppe und lebt mit seiner Familie in Oythe.

NAG Redaktion

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