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Verdens Gewerbesteuer sprudelt: Auf dem Weg zur schwarzen Null!

Verden feiert unerwartete Rekorde bei den Gewerbesteuereinnahmen, die nun die Prognosen sprengen und die Stadt auf dem Weg zur schwarzen Null im Haushalt unterstützen, während der Landkreis trotz wirtschaftlicher Herausforderungen hoffnungsvoll in die Zukunft blickt!

In der Stadt Verden, wo Zahlen sprechen und die Kassen läuten, könnte es kaum besser laufen: Während die Wirtschaft sich in anderen Regionen mit Rückgängen plagt, tanzt die Gewerbesteuer im Landkreis Verden fröhlich ihren eigenen Rhythmus! Das Jahr 2024 bringt nicht nur Stabilität, sondern verspricht sogar ein Plus in der Stadtkasse – ein echter Grund zum Feiern!

Aktuelle Prognosen von Stadtkämmerer Andreas Schreiber zeigen, dass die Gewerbesteuer- Einnahmen in diesem Jahr sprunghaft angestiegen sind. Wo ursprünglich 46 Millionen Euro eingeplant waren, blüht nun ein unerwartetes Plus auf: „Aktuell sieht es nach 49 Millionen aus“, erklärt Schreiber und stößt das Fenster zur finanziellen Wohlfahrt auf. Ein wahrhaft spektakulärer Anstieg, der die Stadtkasse zum Überlaufen bringen könnte!

Schwarze Null in Sicht – Die Rücklagen sprießen!

Doch das ist nicht alles! Trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Flaute, die einige Firmen zur Kurzarbeit zwingt und andere dazu, Investitionen auf Eis zu legen, hat Verden einen klaren Kurs in Richtung schwarzer Null gefunden. Die Finanzlage des Landkreises ist unerschütterlich – während andere Städte in den Schulden stecken, bleibt Vreden schuldenfrei! „Ursprünglich war ein Fehlbetrag von 3,5 Millionen Euro prognostiziert, doch mit dem Plus an Gewerbesteuereinnahmen schrumpfen die roten Zahlen auf zwei Millionen“, freut sich Schreiber.

Die Rücklagen steigen auf sagenhafte 30 Millionen Euro! Damit gehört Verden weiterhin zu den Top 10 der niedersächsischen Kommunen, die ganz ohne Kredite auskommen. Aber halt! Trotz dieser finanziellen Stärke gibt nur teilweise Entwarnung. „Die Rücklage ist nicht als Geld vorhanden. Uns drückt ein Liquiditätsproblem“, bemerkt Schreiber. Es gibt große Investitionen, die sofort bezahlt werden müssen und die Kasse dadurch drücken.

Investitionen und dringende Modernisierungen – Im Blickfeld!

Ein heißes Thema in der Region sind die Schulen, die dringend modernisiert werden müssen und für die über drei Millionen Euro eingeplant sind – Gelder, die auch durch den Bund mit über zwei Millionen unterstützt werden. Verden steht hier nicht alleine da; die benachbarte Stadt Burgdorf hat ebenfalls Kredite aufgenommen, um die Schulmodernisierungen zu finanzieren. Den Bürgern ist zu wünschen, dass die notwendigen Arbeiten zeitnah und effektiv umgesetzt werden!

Und während die Stadt Verden also auf der einen Seite wirtschaftlich durchstartet, wird am anderen Ende die Finanzplanung konkreter. Ein klarer Kurs wird in Richtung eines realistischen Gewerbesteueransatzes eingeschlagen, der künftig nicht mehr – wie bisher – zu konservativ ansetzen soll. Stattdessen heißt es: „Wir orientieren uns am tatsächlichen Aufkommen“, kündigt Schreiber an. Was das für die Bürger bedeutet? Ein noch gewaltigerer Schwung an Verbesserungen!

Die finanzielle Situation in Verden bleibt spannend, und während die Stadt in der regionalen Finanzwelt weiterhin obenauf schwimmt, sind die Herausforderungen, die sich auf den Weg machen, nicht zu unterschätzen. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadt und ihre Kämmerer die zur Verfügung stehenden Mittel strategisch einsetzen, um nicht nur die stabilen Rücklagen zu sichern, sondern gleichzeitig zukunftsweisende Projekte voranzutreiben!

NAG Redaktion

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