Die Spannung steigt im DSC Arminia Bielefeld! Die Kandidaten für den Ehrenrat stellen sich vor und bringen frischen Wind in die Vereinslandschaft. Unter ihnen ist Hans Joachim Faber, ein 56-jähriger Jurist und Team-Manager eines beliebten Kinobetriebs. Er hat klare Ziele: „Ich möchte mich weiterhin bestmöglich ins Vereinsleben einbringen und daran mitarbeiten, dass wir den starken Zusammenhalt, der den DSC prägt, aufrecht erhalten“, erklärt Faber. Diese Worte sind nicht nur leere Phrasen; sie spiegeln den Wunsch wider, die Gemeinschaft des Vereins zu stärken und zu fördern, was auch von [Arminia.de](https://www.arminia.de/neues/schlagzeilen/detail/kandidaten-fuer-den-ehrenrat-stellen-sich-vor?womort=Bielefeld) betont wird.

Faber ist kein Unbekannter im Verein. Seit 2011 ist er Mitglied im Ehrenrat und hat sich auch als Stadionsprecher und Schiedsrichterbetreuer bei der U19 engagiert. Seine Erfahrungen in der ehrenamtlichen Arbeit sind beeindruckend und zeigen sein Engagement für den DSC. „Ich höre mir alle Seiten an und versuche, mit den beteiligten Personen eine gemeinsam tragbare Lösung zu erarbeiten“, sagt er über seinen Ansatz zur Konfliktbewältigung. Diese Fähigkeit, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen, ist entscheidend für die Arbeit im Ehrenrat.

Werte und Prinzipien im Fokus

Ein weiterer wichtiger Punkt für Faber sind die Werte und Prinzipien im Vereinsleben. „Neben Selbstverständlichkeiten wie Toleranz und Offenheit ist es die demokratische Kultur, die mir am Herzen liegt“, betont er. In einem Verein, der auch als Wirtschaftsunternehmen agiert, ist es entscheidend, dass Entscheidungen transparent und nachvollziehbar sind. Faber fordert mehr Einbindung des Ehrenrats in grundlegende Entscheidungen und sieht die Notwendigkeit, beharrlicher für das Recht auf Teilhabe einzustehen.

Die Kandidaten bringen frische Ideen und Perspektiven mit, die das Vereinsleben bereichern könnten. Faber schlägt vor, die Kommunikation zwischen Ehrenrat und Mitgliedern zu verbessern, um sicherzustellen, dass alle Stimmen gehört werden. „Die Einbindung des Ehrenrates in grundlegende Entscheidungen hat nachgelassen“, stellt er fest und fordert eine Rückbesinnung auf die Werte, die den Verein stark machen.

Ein Blick in die Zukunft

Die Wahl des Ehrenrats könnte entscheidend für die Zukunft des DSC Arminia Bielefeld sein. Die Mitglieder haben die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben und damit die Richtung des Vereins mitzubestimmen. Faber und seine Mitbewerber stehen bereit, um die Herausforderungen anzugehen und den Verein in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. „Wir müssen die Werte, die uns verbinden, hochhalten und gleichzeitig offen für neue Ideen sein“, schließt Faber. Es bleibt spannend, wie sich die Wahlen entwickeln und welche neuen Impulse die Kandidaten setzen können, um den DSC noch stärker zu machen, wie auch [Arminia.de](https://www.arminia.de/neues/schlagzeilen/detail/kandidaten-fuer-den-ehrenrat-stellen-sich-vor?womort=Bielefeld) berichtet.