Revolutionäre Neuronavigation am UKB: Präzision für Gehirnoperationen!
Neues Wunderwerk der Technik in Bonn: Das Universitätsklinikum Bonn revolutioniert die Neurochirurgie mit einem 1,7 Millionen Euro teuren Neuronavigationssystem, das durch Augmented Reality Gehirnoperationen präziser und sicherer macht – und das bereits seit dem 17. September!
Im Herzen von Bonn, eines der modernsten Krankenhäuser Europas, hat die Neurochirurgie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) einen technologische Sprung nach vorne gewagt! Mit einem beeindruckenden Investitionsvolumen von 1,7 Millionen Euro hat das Team ein hochmodernes Neuronavigationssystem in zwei Operationssälen installiert, das die Zukunft der Gehirnoperationen revolutionieren könnte.
Ein wahres Meisterwerk der Technik: Die computergestützte Neuronavigation ermöglicht den Chirurgen eine millimetergenaue Orientierung während sensibler Eingriffe. Mithilfe einer speziellen Software wird aus den hochauflösenden Bildern der Computer- oder Kernspintomographie ein dreidimensionales Abbild des Gehirns erstellt. Dieser technologische Fortschritt, der die präziseste Planung einer Operation jemals erlaubt, lässt selbst die erfahrensten Neurochirurgen beben vor Freude!
Augmented Reality trifft Präzision
Aber das ist noch nicht alles! Die magische Augmented Reality (AR) kommt ins Spiel: Während der Operation überlagern digitale Informationen die reale Sicht – Tumorgrenzen und wichtige Gehirnstrukturen direkt im Blickfeld des Neurochirurgen! „In dieser Art Augmented Reality sehe ich jetzt die geplanten Resektionsgrenzen für einen Tumor direkt vor meinen Augen“, schwärmt Dr. Valeri Borger, der leitende Neurochirurg. Ein echter Traum für jeden Chirurgen, der den höchsten Grade der Sicherheit und Präzision fordert!
Die präzise Positionierung der Operationsinstrumente wird durch ein cleveres mobiles optisches System mit 3D-Kamera unterstützt. Diese Innovation erkennt treffsicher, wo die Spitze des Instruments im Gehirn hinzeigt! „Das ist ein echter Game-Changer für uns“, sagt Borger. Und als ob das nicht genug wäre, kommt noch die elektromagnetische Navigation hinzu, die eine schonendere Behandlung ermöglicht, besonders bei kleinen Patienten, die oft Angst vor dem Kopfklemmen haben.
Eine neue Dimension der Operationstechnik
Doch die Innovationen hören hier nicht auf! Ein hochauflösender Ultraschall in Echtzeit, integriert in die Neuronavigation, ermöglicht es dem Chirurgen, das Operationsfeld immer wieder neu zu bewerten und die Pläne schnell anzupassen. „Die Revolution ist, dass wir während des Eingriffs beliebig oft und schnell 3D-Aufnahmen machen können. So bleiben wir flexibel und sicher“, erklärt Borger begeistert.
Ein weiterer aufregender Aspekt: Der neue Roboterarm! Der Chirurg hat hier mit einer Neuronavigation auf dem Operationsstisch eine zusätzliche Assistenz, die eine Vielzahl an Eingriffen unterstützt und die Operation wesentlich schneller und einfacher macht – eine wahre Erleichterung im Spannungsfeld hochsensibler Eingriffe.
In einem Gebiet, wo jede Sekunde zählt und höchster Fokus gefordert ist, bedeutet dieses neue Neuronavigationssystem einen Quantensprung in der Neurochirurgie. Die engagierten Spezialisten am UKB sind begeistert und können es kaum erwarten, neue Innovationen in der Praxis auszuprobieren. Mit dieser Technologie könnte das Universitätsklinikum Bonn zum Maßstab für neurochirurgische Exzellenz in ganz Europa werden!
