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Sichere Straßen im Kreis Paderborn: Polizei kontrolliert rücksichtslos!

Am Donnerstag führte die Polizei im Kreis Paderborn von 06.00 bis 22.00 Uhr umfassende Geschwindigkeitskontrollen durch, um aggressives Fahrverhalten zu ahnden, was zahlreiche Verstöße und sogar mehrere Fahrverbote zur Folge hatte – ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit auf den Straßen unter dem Motto #LEBEN!

Der Kampf gegen Geschwindigkeitsrausch hat begonnen! Am Donnerstag, dem 19. September, von 06:00 bis 22:00 Uhr, legte die Polizei im Kreis Paderborn den Fokus auf blitzschnelle Geschwindigkeitsmessungen. Im Rahmen der RoadPol Safety Days wurden heftige Kontrollen durchgeführt, um aggressives Verhalten im Straßenverkehr eindämmend zu bekämpfen. An zahlreichen Orten, wie beispielsweise auf der L776 Höhe Flughafen und der B64 in Buke, schossen die Messgeräte in die Höhe – und die Ergebnisse sind alarmierend!

Die Beamten stellten zahlreiche Geschwindigkeitsüberschreitungen fest, und nicht nur das! Auf die Gesetzesverletzer wartet eine eisige Bestrafung: 23 Fahrverbote wurden ausgesprochen. Das sind harte Konsequenzen für alle, die glauben, sich über die geltenden Regeln hinwegsetzen zu können!

Schwere Verstöße im Visier

Besonders brisant: Ein litauischer Sattelzug fiel ins Netz der Kontrollen. Nach einem gravierenden Geschwindigkeitsverstoß musste der Schwerlaster aufgrund erheblicher Mängel sofort zur Dekra. Der Fahrer zahlt die Quittung in Form einer Sicherheitsleistung, denn die Weiterfahrt war ihm untersagt – eine Warnung an alle Fernfahrer!

Aber das war noch nicht alles! Während die Polizei blitzschnell Tempo-Sünder zur Verantwortung zog, stießen die Beamten auch auf andere Gesetzesbrecher: Ein PKW wies eine über zwei Jahre abgelaufene Hauptuntersuchung (HU) auf – auch dies ist eine gefährliche Unachtsamkeit. Zudem wurde ein Transporterfahrer kontrolliert, der, obwohl es Mittag war, noch Restalkohol vom Vorabend in seinem System hatte. Die Konsequenz? Er musste auf der Wache in Büren eine Atemprobe abgeben – seine Reise war somit abrupt beendet!

Lebensrettende Maßnahmen

Doch nicht nur die Verkehrssünder standen im Fokus! Bei einer Kontrolle entdeckten die Beamten Hinweise auf einen medizinischen Notfall bei der Beifahrerin eines PKW. Sofort wurde ein Rettungswagen aus Büren alarmiert – hier wurde schnell und effektiv reagiert, um potenziell Leben zu retten!

Die Polizeiarbeit der NRW und damit auch im Kreis Paderborn hat sich seit Jahresbeginn mit der Strategie #LEBEN grundlegend verändert. Diese Initiative zielt darauf ab, tödliche Verkehrsunfälle drastisch zu reduzieren – die Vision Zero soll Realität werden. Verkehrsteilnehmer müssen sich dessen bewusst sein, dass die Polizei jederzeit und überall ihre Augen offen hält und Verstöße konsequent verfolgt. Ziel ist es, weniger Schwerverletzte und Verkehrstote zu zählenn!

Für Rückfragen steht die Kreispolizeibehörde Paderborn bereit. Wenn Sie Einblicke in die Polizeiarbeit erhalten möchten, zögern Sie nicht, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unter 05251 306-1320 zu kontaktieren!

NAG Redaktion

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