
Florian Wirtz, der talentierte Offensivspieler von Bayer Leverkusen, sprach in einem aktuellen Interview über seine Karrierepläne und die Werte, die ihm wichtig sind. Nachdem er von seinem Heimatverein Köln zu Leverkusen wechselte, stellt er fest, dass für ihn die sportliche Perspektive weitaus entscheidender ist als finanzielle Aspekte.
In dem Gespräch äußerte Wirtz, der gebürtig aus Pulheim stammt, Respekt für Spieler aus Südamerika und Afrika, die oft ihre Familien zurücklassen, um ihrer Karriere nachzugehen. Er betonte, dass er bei seinem Wechsel zu Bayer Leverkusen nicht an sein Gehalt gedacht habe, sondern an das Beste für seine sportliche Laufbahn. „Es ist wichtig, einen guten Vertrag zu bekommen, aber ich möchte nicht zu sehr auf Geld fixiert sein“, erklärte der Spieler.
Karriere und Werte
Wirtz gab zu bedenken, dass sein Verdienst nicht im Fokus seiner Überlegungen stand. Bei seinem Wechsel vor zwei Jahren unterstützt er immer noch seine Eltern, die ihm während seiner Anfangszeit in Leverkusen nur 150 Euro im Monat überwiesen. Diese Erfahrung hat seinen Umgang mit Geld geprägt. Er möchte mit seinem Gehalt verantwortungsvoll umgehen und so seiner Familie nicht zur Last fallen.
Für weiterführende Informationen über die Transfers von Bayer Leverkusen können Interessierte [kicker.de](https://www.kicker.de/bayer-04-leverkusen/team-transfers) besuchen, um einen Überblick über die Teamwechsel und Entwicklungen zu erhalten.
Wirtz zeigt sich also als Spieler, der sportliche Ambitionen über monetäre Aspekte stellt, was ihn zu einem besonderen Talent auf dem Fußballplatz macht. Mehr über seine Zukunft und die anstehenden Herausforderung in seiner sportlichen Karriere wird sich in den kommenden Monaten zeigen.