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Dörentrup: Kleinste Kommune NRW wird zur „Familienkommune 2024“ gekürt!

Dörentrup, die kleinste Kommune in Lippe, erhält den Titel „Familienkommune 2024“ für ihr außergewöhnliches Engagement in der Familienfreundlichkeit und Integration geflüchteter Menschen – ein Sieg, der das soziale Herz der Gemeinde in den Fokus rückt und mit 10.000 Euro belohnt wird!

In einem glanzvollen Moment für Dörentrup, die kleinste Gemeinde im Kreis Lippe, wurde die Stadt mit dem begehrten Titel „Familienkommune 2024“ ausgezeichnet! Ein wahrer Sieg für die lippische Gemeinde, die sich im Wettbewerb gegen 34 andere Städte und Gemeinden durchsetzte und als einzige Kommune aus Ostwestfalen-Lippe hervorging. Doch was macht Dörentrup zu so einer herausragenden Wahl? Die Antwort liegt in einem strategischen Einsatz für soziale Dorfentwicklung, die besonders auf Familien und geflüchtete Menschen ausgelegt ist.

Die aufmerksame Jury hob hervor, wie Dörentrup geflüchtete Familien dezentral in Einfamilienhäusern unterbringt und so ein echtes Gefühl von Zugehörigkeit und Integration fördert. Dazu kommen zahlreiche Angebote, die Familien das Leben erleichtern und bereichern. Sandra Hüsemann von der Gemeindeverwaltung strahlt: „Uns ist wichtig, dass Familien sich bei uns willkommen fühlen!“

Vielfalt und Innovation im Fokus

Doch nicht nur die Jury war beeindruckt! Auch das NRW-Familienministerium lobte die innovativen Konzepte der ausgezeichneten Städte. Dörentrup bietet unter anderem ein kostenloses Disc-Golf-Angebot an der Pottkuhle, das aufregende Freizeitmöglichkeiten für die ganze Familie bereithält. Das Projekt „Jugend unter Dampf“ zieht die Augen der Jugendlichen an und sorgt für Begeisterung am Bahnhof Farmbeck, während das Sikawildgehege und zahlreiche neugestaltete Spielplätze die Kleinsten zum Staunen bringen. Und nicht zu vergessen: Die neu eröffnete Jugendhütte in Farmbeck krönt die Vielzahl der Angebote!

Der Preis, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird, hebt das Motto „Wir leben Vielfalt“ hervor. Neben Dörentrup erhielten auch die Städte Hamm, Gladbeck und Brühl sowie der Kreis Düren und die Gemeinde Windeck den Preis, jede für ihre bemerkenswerten Initiativen, die das Leben für Familien verbessern. Jeweils 10.000 Euro winken den ausgezeichneten Gemeinden zur weiteren Förderung ihrer familienfreundlichen Projekte.

Familienfreundlichkeit in der gesamten Region

Die anderen ausgezeichneten Kommunen glänzen ebenfalls im Bereich Familienfreundlichkeit. Der Kreis Düren hebt sich hervor, da er weitgehend auf Kita-Gebühren verzichtet – eine Maßnahme, die Familien enorm entlastet! In Hamm sind es die gebündelten Behördenangebote, die als „Familienrathaus“ dienen und das Leben für Bürger merklich erleichtern. Innovativ zeigt sich auch die Stadt Brühl, die mit zahlreichen Spielobjekten in öffentlichen Räumen punkten kann und somit einen kinderfreundlichen Raum schafft.

Die Jury wird nicht müde, die Bedeutung solcher Projekte zu betonen, die zu einem gemeinsamen Austausch über familienfreundliche Strategien führen sollen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur dokumentiert werden, sondern auch Anstoß geben für andere Kommunen in Nordrhein-Westfalen. Dörentrup setzt ein Zeichen und strahlt hell im Gelände der Familienfreundlichkeit – ein Beispiel, das Nachahmer finden könnte!

NAG Redaktion

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