Achtung, Mettmann: Hasenpest gefährdet Mensch und Tier! So schützen Sie sich!
Achtung, Mettmann! Ein Jäger entdeckt einen verendeten Hasen am Stadtrand—die Hasenpest breitet sich aus und stellt nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen eine ernste Bedrohung dar!
Alarmstimmung im Kreis Mettmann! Ein Jäger stieß am westlichen Stadtrand auf einen verendeten Hasen – der Startschuss für beunruhigende Nachrichten über die grausame Hasenpest! Diese hochinfektiöse Krankheit ist nicht nur ein verheerendes Schicksal für die freilebenden Nager, sondern birgt auch eine ernsthafte Gefahr für die menschliche Gesundheit.
Was ist die Hasenpest? Diese gefürchtete bakterielle Erkrankung trifft vor allem Hasenartige und Nagetiere und endet meist tödlich für die infizierten Tiere. Doch hier hört die Bedrohung nicht auf! Die Kreisjägerschaft warnt: Auch der Mensch ist in Gefahr! Hautkontakt mit infizierten Tieren, der Verzehr von ungenügend durchgegartem Fleisch oder das Einatmen kontaminierter Partikel – all das kann fatale Folgen haben.
Vorsicht ist geboten!
Wer einen leblosen Hasen oder Nager findet, ist aufgerufen, keinesfalls selbst Hand anzulegen! Stattdessen sollte sofort das Kreisveterinäramt über den genauen Fundort informiert werden. Diese Vorsichtsmaßnahme ist unerlässlich, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern und die Gesundheitsrisiken für Menschen zu minimieren.
Die Kreisjägerschaft in Düsseldorf und Mettmann hat zudem einen eindringlichen Appell an Hundehalter gerichtet: Führt eure Lieblinge in der Natur bitte nur an der kurzen Leine! So kann das Risiko, mit eventuell infizierten Tieren in Kontakt zu kommen, deutlich gesenkt werden.
Die Situation ist nicht zu unterschätzen. Mit einem verendeten Hasen an einem zentralen Punkt im Kreis wird klar: Die Hasenpest hält Einzug und es gilt, schnell zu handeln, um sich und seine Lieben zu schützen. Jede Entdeckung eines Kadavers könnte das nächste Alarmzeichen sein – bleibt wachsam, bleibt gesund!
