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Schwerer Unfall auf A52: Bauarbeiter bei Baustelle schwer verletzt!

Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn 52 bei Mönchengladbach: Ein Bauarbeiter wird bei einer Kollision zwischen zwei PKW im Baustellenbereich schwer verletzt, während die Polizei den Verkehr umleitet und die Rettungskräfte im Einsatz sind!

Alarmstufe Rot auf der Autobahn! Heute Nachmittag, am 19. September 2024, um exakt 15:04 Uhr, ereignete sich auf der Bundesautobahn 52 in Fahrtrichtung Roermond ein dramatischer Zusammenstoß der besonderen Art. Im Baustellenbereich des Autobahnkreuzes Mönchengladbach krachten zwei PKW aufeinander – ein Schock für alle Beteiligten!

Der schockierendste Aspekt des Vorfalls: Ein Bauarbeiter, der sich während der Arbeiten in unmittelbarer Nähe aufhielt, wurde durch die Wucht des Aufpralls schwer verletzt! Die Insassen der beiden Fahrzeuge litten ebenfalls: Während die Fahrerin eines Autos leichtere Verletzungen davontrug, blieb der Fahrer des anderen Fahrzeugs Gott sei Dank unverletzt.

Rettungskräfte im Dauereinsatz

Und während das Chaos auf der Autobahn tobte, waren die Helden in Uniform zur Stelle! Umgehend kümmerten sich die Rettungsdienstmitarbeiter um die Verletzten. Nach einer ersten notfallmedizinischen Versorgung wurden sie in umliegende Krankenhäuser transportiert – schnelle Hilfe in kritischen Momenten!

Die Feuerwehr einigte sich auf ein blitzschnelles Vorgehen: Die Unfallstelle wurde umgehend abgesichert, um die ankommenden Fahrzeuge vor weiterer Gefahr zu schützen. Brandschutzmaßnahmen wurden ergriffen und auslaufende Betriebsstoffe gebunden. Die Autobahn 52 blieb jedoch bis zur vollständigen Räumung des Unglücksortes in Fahrtrichtung Roermond komplett gesperrt! Ein Verkehrschaos war vorprogrammiert – die Polizei übernahm die Umleitung des fließenden Verkehrs.

Einsatzkräfte mobilisiert

In diesem großen Spektakel von Rettung und Hilfe standen die Männer und Frauen des Hilfeleistungszugs der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk) im Mittelpunkt. Unterstützt wurden sie von einem Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), zwei Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und natürlich der Polizei, die die Lage im Griff behielt. An der Spitze stand kein Geringerer als Brandoberinspektor Andreas Jäger – der Einsatzleiter, der alles koordinierte!

Ein Tag, der für die Beteiligten wohl unvergesslich bleibt. Während der Verkehr auf der Autobahn zum Stillstand kam, jagte der Puls bei allen Beteiligten in die Höhe.

NAG Redaktion

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