Oberbergischer KreisSport

Schiri in Turbulenzen! TuS Lindlar kämpft vergebens gegen Niehl

TuS Lindlar erlebt auch gegen CfB Ford Niehl das nächste Desaster mit einer 1:4-Niederlage, während ein übergebender Schiedsrichter und ein verschossener Elfmeter das Drama perfekt machen – die Krise des Tabellenletzten bleibt ungebrochen!

Ein weiterer herber Rückschlag für den TuS Lindlar! Die Mannschaft, die in dieser Saison einfach nicht in die Gänge kommt, musste sich am Samstag gegen das Team von CfB Ford Niehl mit 1:4 geschlagen geben. Und das Drama setzte sich fort: Ein vergessener Elfmeter und ein Schiedsrichter, der vor Übelkeit von der Linie musste, sorgten für die nötige Würze in dieser schwachen Vorstellung.

Die Partie begann für die Lindlarer chaotisch. Niklas Grob hatte die Möglichkeit, sein Team mit einem Elfmeter in Führung zu bringen – doch statt Jubel gab es nur Enttäuschung, als sein Schuss über das Tor flog. Dieser verpasste Moment sollte sich schnell rächen! Ein schneller Konter der Gäste brachte die Lindlarer zurück auf den Boden der Tatsachen. Anton Ström nutzte die Gelegenheit und brachte Niehl in der 6. Minute mit 1:0 in Führung. Die Verzweiflung wuchs, während die Hausherren erneut rannten und rannten, aber zu oft am eigenen Unvermögen scheiterten. Tim Lamers traf vor dem zweiten Gegentor nur den Innenpfosten – eine Pechsträhne, die niemand mehr nachvollziehen konnte!

Eine peinliche Unterbrechung!

Nach der Halbzeitpause musste der Schiedsrichter aufgrund seiner Übelkeit die Partie vorübergehend unterbrechen! Schockierende 25 Minuten vergingen, bis ein neutraler Ersatz gefunden wurde und die Assistentin die Hauptverantwortung übernahm. Marco Buchholz, der zwischen den Pfosten aushalf, bewahrte die Lindlarer mehrmals vor einem vorzeitigen Knockout, bis Anton Zeka in der 79. Minute mit einem header für neue Hoffnung sorgte – es wurde aber schnell alles ruinös! In der Schlussphase nahm das Unheil seinen Lauf: Zwei schnelle Kontertore der Gäste sorgten für das endgültige Aus. Leon Soszynski und Lucas Eduardo fanden in der 81. und 90. +1 Minute das Netz und machten das 4:1 perfekt.

Der Coach spricht Klartext

Trainer Phil Franke war enttäuscht: „Die Jungs sind einfach zu verkopft. Der Aufwand, den wir momentan betreiben, wird für den Ligaverbleib nicht ausreichen.“ Der Druck auf die Mannschaft wächst, und trotz des zeitweiligen Aufblitzens von Hoffnung ist klar: TuS Lindlarist in der Krise! Es bleibt nur zu hoffen, dass sie vielleicht beim nächsten Mal das Glück und ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen können. Der Kessel kocht über!

Jetzt heißt es für den TuS Lindlar: Kopf hoch und weiter kämpfen! Die nächsten Spiele müssen für den Tabellenletzten unbedingt besser laufen, wenn sie die Abstiegszone verlassen wollen. Die Fans werden die nächsten Maßnahmen in der Bezirksliga genau im Auge behalten!

NAG Redaktion

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