Brücke A4 in Untereschbach: Bau der Behelfsbrücken verzögert sich bis 2025!
In Untereschbach müssen Pendler bis 2025 auf die dringend benötigten Behelfsbrücken für die A4 warten, da die marode Brücke von 1968 nur als Ganzes abgerissen werden kann und eine Vielzahl von Herausforderungen bei der Planung bestehen bleiben!
Drama auf der A4 in Untereschbach! Die ersehnten Behelfsbrücken, die dringend für den Abriss der maroden Brücke aus 1968 erforderlich sind, lassen auf sich warten. Die Autobahn GmbH verkündete jetzt: Es wird frühestens 2025! Ein Schock für alle Pendler und Verkehrsteilnehmer!
„Der Neubau ist notwendig“, so die Autobahn-Experten, und die Busse und Lastwagen auf der A4 können weiterhin durchfahren. Seit Ende Juli sichert eine Unterstützungskonstruktion das Bauwerk und hält so die Lebensader des Bergischen Landes am Laufen. Doch die Rollfreude auf den Autobahnen bleibt nicht ganz unberührt – auf der überquerten Landstraße gibt es Einschränkungen! Das lässt die Autofahrer nicht kalt!
Schiefwinkligkeit – Das große Problem!
Doch jetzt kommt das große Aber! Die Planungen für den Neubau sind ein wahrer Drahtseilakt, denn die „Schiefwinkligkeit des Bauwerks“ sorgt für massive Herausforderungen. Trotz dieses Knotens im Plan müssen die Kölner Autobahner gleichzeitig eine Menge weiterer Projekte managen – und hier wird’s kritisch! Verzögerungen sind vorprogrammiert!
Der erste große Meilenstein ist aber endlich erreicht: Die Unterstützungskonstruktion steht! Ab Oktober wird es zudem spannend: Eine neu beauftragte Baufirma wird den Boden durchleuchten und alles für die Behelfsbrücken und die neue Brücke vorbereiten. Aber Achtung, Leitungen müssen verlegt werden – und das macht den Bau nicht einfacher!
Ein spannender Bauablauf!
Doch was bedeutet das für die alte Brücke? Die muss komplett abgerissen werden! In einem dramatischen Tanz werden zwei Behelfsbrücken entstehen – eine für jede Richtung! Und das Ganze muss in zwei Etappen geschehen, damit alles glatt über die Bühne geht. Zuerst wird die provisorische Umfahrung gebaut, dann wird eine Behelfsbrücke gleichzeitig dazu errichtet. Hier wird der Verkehr in Richtung Olpe fließen!
Aber das ist noch nicht alles! Für die zweite Behelfsbrücke muss die alte Brücke weichen – und das bedeutet Verkehrseinschränkungen auf der Autobahn. Man setzt alles daran, die Störungen in ruhigen Zeiten vorzunehmen, um die Belastung für die Autofahrer so gering wie möglich zu halten. Das wird ein echter Balanceakt!
Die Inbetriebnahme der neuen Brücke verläuft schrittweise und bleibt spannend! Behelfsbrücken müssen abgebaut werden, damit der Verkehr während des gesamten Bauprozesses größtenteils auf der A4 bleibt. Während der kompletten Bauzeit werden mit wenigen Ausnahmen auch zwei Fahrspuren pro Richtung aufrechterhalten. Verkehrsteilnehmer, macht euch bereit für die kommenden Monate!
