CDU Remscheid fordert Maßnahmen gegen Messergewalt und neue Abschiebungen
Drei Wochen nach der erschütternden Messerattacke in Solingen bringt die CDU in Remscheid jetzt das brisante Thema der Messergewalt in den Stadtrat – Ziel: Mehr Sicherheit und effektivere Abschiebungen!
Die Messerattacke in Solingen schockierte die Nation und hinterließ Fragen und Ängste in der Bevölkerung. Nur drei Wochen später, in Remscheid, schlägt die CDU jetzt Alarm und bringt das wichtige Thema Messergewalt auf die Agenda des Stadtrats. Ein Aufruf zur Sicherheit – die Bürger sollen sich in ihrer Heimat sicher fühlen!
Mit einer dringenden Anfrage fordert die CDU die Überprüfung und mögliche Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen in Remscheid. Es geht nicht nur um den Schutz der Bürger vor kriegerischen Übergriffen, sondern auch um die Anpassung des Sicherheitskonzepts. Scharfe Klingen dürfen nicht mehr die Hauptsorge der Menschen sein!
Ein zukunftsweisender Schritt für Remscheid
Die Fraktion möchte wissen: Sind die bestehenden Maßnahmen gegen Messergewalt ausreichend? Werden Anpassungen nötig sein, um die Sicherheit der Remscheider Bevölkerung zu garantieren? Und das ist noch nicht alles! Ein weiterer brisanter Punkt auf der Agenda sind Abschiebungen. Die CDU fragt: Welche Schritte müssen unternommen werden, damit abgeschobene Personen tatsächlich die Stadt verlassen?
- Dringliche Anfrage der CDU zur Messergewalt!
- Sicherheitskonzept auf dem Prüfstand!
- Abschiebungen: Was sind die nächsten Schritte?
Der Druck steigt! Die nächste Ratssitzung in Remscheid findet am kommenden Donnerstag, den 19. September, statt. Die Bürger dürfen gespannt sein, welche Entscheidungen diese Sitzung mit sich bringen wird. Wird es endlich zu konkreten Maßnahmen kommen, die die Sicherheit der Bürger ernsthaft verbessern? Für Remscheid steht viel auf dem Spiel!
