Remscheid

Telekom-Mitarbeiter in Drogenhöhle: Der schockierende Fall aus Remscheid!

Drogen im Telefontarif: Ein 47-jähriger Telekom-Mitarbeiter aus Remscheid wurde nach einem skandalösen Verkaufsgespräch, das in einer Drogenhöhle endete, zu 33 Monaten Haft verurteilt – eine Warnung für alle, die im Kampf gegen Drogen nicht aufpassen!

Drama im Gerichtssaal! Ein Drogenhändler musste sich nun vor Gericht verantworten, nachdem er in einer skandalösen Drogenoperation erwischt wurde. Der Fall sorgt für Furore und stellt die Abgründe eines vermeintlichen Alltagshauses vor Augen – und das mitten in Remscheid!

Was wie ein harmloses Treffen zur Verkaufsförderung eines Glasfaser-Anschlusses begann, entpuppte sich als schockierender Drogenauftritt. Zwei Telekom-Mitarbeiter waren auf dem Weg zu einem Kunden, als sie plötzlich in eine „Drogenhöhle“ gerieten. Die Situation eskalierte, als ein Kunde einen der Mitarbeiter anpöbelte. Doch das war erst der Anfang. Um sich selbst zu schützen, hatte einer der Männer sein Handy eingeschaltet – und was dann folgte, war nichts weniger als grotesk.

Die Aufzeichnung der Wahrheit

Im Gerichtssaal wurde das erschreckende Video vorgeführt, das die Szenerie dokumentierte. Die Kamera schwenkte auf die Füße des Mannes, während die Aufschrift „No Coffee, no entry“ auf seiner Fußmatte prangte. Doch der 47-Jährige hatte wahrlich keine Lust auf Besucher, denn das Geschäft lief anders: „Ihr könnt Drogen kaufen“ lautete seine einladende Begrüßung. Der Video-Mitschnitt enthüllt, dass der Angeklagte in gewaltiger Selbstüberschätzung erklärte, ein Dealer zu sein. Ein wahres Drogenparadies!

Die Polizei wurde alarmiert, als die Telekom-Mitarbeiter die Deeskalation nicht mehr im Griff hatten. Gerüchte besagen, die Bude sei voll gewesen mit Kunden, die auf die schnelle Lieferung von Drogen warteten. Verdächtige Gäste, die anscheinend mehr als nur ein schnelles Gespräch suchten, hatten die Wohnung des Angeklagten eingenommen. Ein eintreffender Beamter erinnerte sich: „Die Leute hatten weißes Pulver unter der Nase.“ Die Menge von 380 Gramm, die in der Wohnung gefunden wurde, sorgte für zusätzlichen Stoff zur Anklage.

Ermittlungen und Anklage

Es gibt Berichte darüber, dass der Angeklagte Drogen nicht nur verkauft, sondern auch selbst konsumiert hat. Die Zeugen berichteten von dröhnender Musik aus dessen Wohnung, während der 47-Jährige „völlig neben der Spur“ war, herumrannte und mit Gewalt drohte. „Ich bin ein toller Drogenhändler“, rief er, und seine Ausraster hielten keinen Staub. Sprechend von der Straßenecke der Drogenwelt schien er in seinem Element zu sein – bis die Polizei kam.

Aber das war noch nicht alles! Bei der Durchsuchung wurden auch Teleskop-Schlagstöcke entdeckt: Einer auf dem Wohnzimmertisch, der andere im Besitz einer Freundin. Diese rief er mehrfach dazu auf, das „Ding“ endlich abzuholen. Das Gericht erachtete die Beweise als ausreichend und fiel ein Urteil: Der Mann muss für zwei Jahre und neun Monate hinter Gitter wegen bewaffneten Drogenhandels.

NAG Redaktion

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