Kaiserslautern

FCK auf der Suche: Klos und Pinto im Rennen um Sportdirektor-Posten!

Der 1. FC Kaiserslautern steht vor der Herausforderung, einen Nachfolger für den ehemaligen Sportdirektor Enis Hajri zu finden. In diesem Zusammenhang werden Marcel Klos und Sergio Pinto als die beiden Hauptkandidaten gehandelt. Während Klos, 36 Jahre alt und derzeit als Technischer Direktor beim CFC Genua 1893 (Italien) tätig, auf einschlägige Erfahrung zurückblicken kann, gilt auch Pinto, 44 Jahre alt, als aussichtsreicher Kandidat, wie [der-betze-brennt.de](https://www.der-betze-brennt.de/news/16215-sky-marcel-klos-zweiter-kandidat-als-fck-sportdirektor.php) berichtet.

Klos hat zuvor als Technischer Direktor bei Vitesse Arnheim in den Niederlanden gearbeitet und war im Scouting beim Hamburger SV sowie bei Rasenballsport Leipzig aktiv. Die Position, die der neue Sportdirektor einnehmen wird, könnte sich hinsichtlich des Titels unterscheiden; während Pinto möglicherweise als „Sportdirektor“ eingestellt wird, könnte Klos die Rolle des „Technischen Direktors Sport“ übernehmen. Beide Positionen sind jedoch für Kaderplanung, Scouting und Vertragsgespräche zuständig.

Entscheidung und Kaderplanung

Die Entscheidung über die Nachfolge wird frühestens im Februar, möglicherweise auch erst im März, getroffen. Aktuell leitet Geschäftsführer Thomas Hengen gemeinsam mit Trainer Markus Anfang und dem Scouting-Team die Transferaktivitäten, die bis zum 3. Februar 2025 andauern. Ein Überblick über die aktuelle Situation zeigt, dass der Verein in der laufenden Saison mit Siegen gegen den SSV Ulm (2:1) und die SpVgg Greuther Fürth (4:2) startete und vorübergehend den zweiten Platz in der Tabelle einnehmen konnte, wie [liga-zwei.de](https://www.liga-zwei.de/1-fc-kaiserslautern-uebernimmt-marcel-klos-als-sportdirektor/) berichtet.

Zu den aktuellen Aufgaben gehört auch die Suche nach einem Innenverteidiger nach dem Abgang von Boris Tomiak zu Hannover 96. Die Verhandlungen mit Maxwell Gyamfi, einem potenziellen Neuzugang, der ablösefrei im Sommer zum FCK wechseln könnte, laufen bereits. Das Management plant, den Kader bis zum Transferschluss am 3. Februar weiter zu optimieren.