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Jugendlicher Joint-Raucher vor Schule: Polizei greift durch!

Wilde Szenen vor einer Realschule in Pirmasens: Ein Jugendlicher raucht einen Joint, während sein älterer Begleiter, ein Heranwachsender, Polizei und Gesetz ins Spiel bringt – Verstoß gegen das Konsumcannabisgesetz sorgt für Aufregung!

Schock in Pirmasens! Am Donnerstagmittag wurde vor einer örtlichen Realschule Plus ein gefährlicher Vorfall aufgedeckt. Zwei junge Männer, ein Jugendlicher und ein Heranwachsender, wurden von einer Streife der Polizeiinspektion Pirmasens bei einem schockierenden Verhalten ertappt – sie rauchten in der Öffentlichkeit! Solche Aktionen sind ein absolutes No-Go, besonders in der Nähe von Schulen, wo Kinder und Jugendliche besonders schutzbedürftig sind.

Die Beamten durchsuchten den Jugendlichen und fanden in einem Zigarettentäschchen – welch eine Überraschung – einen fertig gedrehten Joint! Unglaublich, oder? Der Heranwachsende gab unverblümt zu, dass dieses Joint ihm gehörte und er es lediglich an seinen Freund zur Aufbewahrung weitergegeben hatte. Wie dreist kann man sein? Der Joint wurde sichergestellt, und der junge Mann erhielt eine Belehrung im laufenden Strafverfahren.

Das Gesetz kennt keine Ausnahmen

Diese unglaubliche Entdeckung steht in direktem Widerspruch zum Konsumcannabisgesetz, das strenge Regeln für den Umgang mit Cannabis festlegt. Die Weitergabe von Cannabis ist gemäß § 34 KCanG strikt verboten! Diese Gesetze sind nicht ohne Grund da – sie schützen die verletzlichen Mitglieder unserer Gesellschaft, insbesondere Kinder und Jugendliche, die oft in Versuchung geführt werden.

In Pirmasens wird dieser Vorfall als Beispiel für die Gefahren gewertet, die in der Nähe von Schulen lauern. Woher kommt nur der Mut, so leichtfertig mit Drogen umzugehen, wenn es um die Sicherheit der Jugend geht? Es wird höchste Zeit, dass hier stärkere Maßnahmen ergriffen werden!

Ein Appell an alle: Achten Sie darauf, was in Ihrer Umgebung geschieht! Solche Vorfälle dürfen nicht zur Normalität werden. Die Sicherheit unserer Kinder geht über alles!

NAG Redaktion

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