Am 6. Februar 2025 berichtet [news.de](https://www.news.de/auto/856891143/mobile-blitzer-geschwindigkeitsueberwachung-in-speyer-aktuell-in-rinkenbergerhof-wo-wird-heute-am-donnerstag-06-02-2025-geblitzt/1/) über die Geschwindigkeitskontrollen in Speyer, wo an zwei Standorten mit mobilen Blitzern überwacht wird. Die Blitzer stehen in einer 70 km/h-Zone entlang der B 39, wo um 06:30 Uhr gemeldet wurde, sowie im Meisenweg, einer 100 km/h-Zone, die seit 06:18 Uhr bekannt ist. Die Informationen wurden zuletzt um 07:17 Uhr aktualisiert.
Die Liste der Blitzer kann sich im Tagesverlauf ändern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Mobile Blitzer sind flexibel einsetzbar und überwachen häufig Unfallschwerpunkte, wobei sie in der Regel nur in eine Richtung blitzen. Es kommen verschiedene Technologien zum Einsatz, darunter radar- und lasergestützte Geräte, Schwarzlichtblitzer sowie Sensoren. Autofahrer wird geraten, sich strikt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.
Überwachung durch mobile Blitzer
Eine weitere Quelle, [bussgeldkatalog.org](https://www.bussgeldkatalog.org/mobile-blitzer/), führt aus, dass mobile Blitzer zur Verkehrsüberwachung eingesetzt werden, um Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie Abstands- und Rotlichtverstöße zu erfassen. Im Vergleich zu stationären Blitzern haben mobile Blitzer den Vorteil, dass sie flexibel an Gefahrenstellen aufgebaut werden können, was ihre Effektivität erhöht. Sie nutzen verschiedene Messtechniken wie Radartechnik, Lasertechnik und Induktionsschleifen.
Nach der Messung erstellen mobile Blitzer ein Bild des Verkehrssünders als Beweismittel. Zudem kommen Schwarzlichtblitzer zum Einsatz, die ohne sichtbaren Blitz arbeiten, oft in Tunneln, um Ablenkungen zu vermeiden. In Deutschland gelten spezielle Toleranzen von 3 km/h bis 100 km/h und 3 Prozent bei höheren Geschwindigkeiten. Radarwarner zur Erkennung mobiler Blitzer sind gesetzlich verboten und die Nutzung zieht Bußgelder sowie Punkte in Flensburg nach sich.
