PolitikRheinland-Pfalz

Wut-Migrant aus Windesheim festgenommen! Sicherheitskosten explodieren

Windesheim, ein beschaulicher Ort in Rheinland-Pfalz, wurde wochenlang zum Schauplatz eines beispiellosen Dramas. Ein hochaggressiver Asylbewerber aus Afghanistan sorgte für Schlagzeilen und versetzte die gesamte Gemeinde in Angst und Schrecken. Mit brutalem Auftreten machte er auf sich aufmerksam und zwang die Behörden zu radikalen Maßnahmen, wie die Junge Freiheit berichtete. Die Polizei griff schließlich durch und nahm den Mann in Abschiebehaft. Die drängende Frage nach seiner Rückführung bleibt jedoch weiterhin im Raum.

Der 20-jährige Afghane, ein radikaler Moslem, hatte es in besonderem Maße auf Mitbewohner abgesehen, die in seiner Gemeinschaft untergebracht waren. Wiederholt bedrohte er andere Migranten, wobei er nicht vor Gewalt zurückschreckte. Porzellan wurde zerschlagen, Fenster gingen zu Bruch – der Schaden war immens. Selbst der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Markus Lüttger, zeigte sich erschüttert über die Aggressionen. Die Wogen schlugen hoch, als bekannt wurde, dass für die Sicherheit der Bewohner und des Personals monatlich 40.000 Euro der Steuerzahler aufgebracht werden mussten.

Empörung über fortdauernde Gefahr

Auch in den höchsten Kreisen braute sich Unmut zusammen. Landrätin Bettina Dickes verlangte dringend die Abschiebung des Mannes. „Es kann nicht sein, dass nach Gewalttaten von Flüchtlingen immer gefragt wird, warum die Behörden nichts getan haben“, äußerte sie entsetzt. Trotz der brisanten Lage kam es zu keinem schnellen Entschluss. Die Landesregierung berief sich auf die Bundesregierung, um Abschiebungen nach Afghanistan zu regeln.

Der Afghane hatte eine beispiellose Schreckensherrschaft geführt. Mit religiös motivierten Drohungen setzte er andere Gläubige unter Druck, die seines Erachtens ihren Glauben nicht streng genug lebten. Letztendlich wurde er isoliert in einem gesonderten Wohncontainer untergebracht – ein beunruhigender Zustand für die Anwohner, die um ihre Sicherheit fürchteten.

Entscheidung steht aus

Die Wirren um den aggressiven Afghane nahmen eine neue Wendung. Sein Asylantrag wurde deaktiviert – unwiderruflich abgelehnt. Der Landratsbezirk, in dem er seit 2023 lebte, atmet nun ein Stück weit auf. Ortsbürgermeister Volker Stern hofft auf die Rückkehr zu einem „normalen Dorfleben“. Doch die Entscheidung, was mit ihm geschieht, liegt nun beim Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser.

Mit der Verhaftung des Afghanen keimt bei vielen die Hoffnung auf ein Ende des Aufruhrs. Die Landrätin zeigte sich erleichtert und betonte: „Es ist für mich ein wichtiger Punkt, dass der Staat hier Handlungsfähigkeit zeigt“, fasste die Junge Freiheit zusammen.