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Hochwasser-Katastrophe: Campingplatz-Familie Krok kämpft ums Überleben!

Nach dem verheerenden Hochwasser zu Pfingsten, das den Campingplatz der Familie Krok in Rehlingen-Siersburg nahezu vollständig zerstörte, kamen zahlreiche Helfer zur Rettung, und nur einen Monat später kann die Familie stolz verkünden: Ihr Traum vom eigenen Campingplatz wird doch noch Wirklichkeit!

Ein verheerendes Hochwasser hat das Saarland getroffen und die idyllische Landschaft in ein Schlachtfeld verwandelt! An Pfingsten, als die Sonne strahlte, kamen die Wassermassen und führten zu einem Drama, das viele Saarländerinnen und Saarländer in den Abgrund zu reißen drohte. Besonders die Familie Krok steht im Zentrum dieser tragischen Geschichte.

Die Kroks, die erst vor Kurzem ihren Traum verwirklichen wollten, übernahmen den Niedcampingplatz Siersburg, feierten Anfang Mai die feierliche Eröffnung und träumten von einer erfolgreichen Saison. Doch dieser Traum verwandelte sich in einen Albtraum! Nur eine Woche später, beim verheerenden Pfingsthochwasser, wurde alles, wofür sie gekämpft hatten, hinweggerissen. Heizungen, Stromversorgung – alles versank im Wasser und ließ einen Schaden von mindestens 200.000 Euro zurück.

Die Flut schlägt erbarmungslos zu

Das Hochwasser kam als würde eine Naturgewalt die Pläne der Kroks mit einer gewaltigen Hand hinwegfegen! „Wir waren kurz davor aufzugeben“, gesteht Patricia Krok, die schockiert und verzweifelt auf die verwüsteten Anlagen blickte. Die gesamte Camping-Infrastruktur lag in Trümmern und die Hoffnung schien zu schwinden – bis die Welle der Hilfsbereitschaft hereinbrach!

Freiwillige Helfer strömten auf den Platz – „70, 80 Leute“, erzählt Patricia begeistert. Darunter waren viele Unbekannte, die ihre eigene Zeit und Energie opferten, um zu helfen. Auch die Feuerwehr Siersburg beteiligte sich und half tatkräftig. Nach unermüdlichem Einsatz kehrte das Leben zurück und nur einen Monat später konnte der Campingplatz wieder eröffnet werden. Doch die Frage stand noch immer im Raum: Können die Kroks ihren Traum weiterleben?

Ein Lichtblick am Horizont

Die Sorgen um den geplanten Kauf des Campingplatzes schwebten wie ein Schatten über der Familie Krok. „Das war ein immenses Minusgeschäft“, äußert sich Benny Krok frank und offen. Doch die Rückkehr der Camper und die Unterstützung der Saarländer zeichneten ein neues Bild. „Es kamen so viele liebe Menschen hierher“, strahlt Patricia, voller Freude über die Solidarität, die ihr und ihrer Familie zuteilwurde.

Und so glüht das Herz der Kroks wieder! „Jetzt können wir sagen, wir sind in der Lage, den Kauf anzugehen!“ Inmitten aller Übel drängt sich die Hoffnung zurück ins Leben der Familie. Ein Happy End könnte vielleicht doch noch in Sicht sein! Das Saarland bleibt ein Ort der Solidarität und des unaufhörlichen Kampfgeists!

NAG Redaktion

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