Oberbürgermeister packt mit Hund beim Weinlesen in Sehndorf an!
Homburgs neuer Oberbürgermeister Michael Forster schwingt die Schere und unterstützt gemeinsam mit anderen Rathauschefs bei der traditionellen Weinlese im malerischen Sehndorf – ein Gemeinschaftsevent der besonderen Art, das die lokale Winzerschaft stärkt und die Verbundenheit zur Region feiert!
Es war ein Tag der besonderen Art! Mittem im saftigen Grün der Weinreben am malerischen Ufer der Obermosel packten die Verwaltungsoberhäupter des Saarpfalz-Kreises kräftig mit an. Angeführt von ihrem neuen Muntermacher, dem frisch gewählten Oberbürgermeister Michael Forster, wandelten sie mit Enthusiasmus und einer Prise Fröhlichkeit durch die Weinberge. дружба
Dieser Spätsommertag bot eine exzellente Gelegenheit, nicht nur die reifen Burgundertrauben zu ernten, sondern auch den Kontakt zur Natur und zu den Winzern zu stärken. Mit der treuen Wachtelhund-Dame Ida an seiner Seite, die in fröhlichen Wellen durch das Gras schnüffelte, schnitt Forster die knackigen Trauben vom Stock und ließ sie mit einem herzhaften Plumps in den Eimer fallen. „Ida ist zum ersten Mal dabei“, erklärte der Oberbürgermeister stolz, während sein Vierbeiner die aufmerksamen Streicheleinheiten der anderen Verwaltungschefs genoss.
Ein jährliches Spektakel
An diesem besonderen Tag verließen die Verwaltungschefs ihre vertrauten Rathausmauern, um in die Rolle der fleißigen Helfer zu schlüpfen. Es ist zur Tradition geworden, jedes Jahr einen Winzer zu unterstützen – und dieses Mal war das Weingut Petgen-Dahm in Sehndorf der glückliche Gastgeber. Die prallen Trauben hingen fast einladend am Rebstock, und alle tatkräftigen Hände waren herzlich willkommen, um bei der Ernte zu helfen.
Die Gesichter der Stadtoberhäupter zeigten nicht nur Begeisterung, sondern auch eine starke Verbundenheit zur Region. Die Weinlese bedeutet nicht nur harte Arbeit, sondern sich auch um den nächsten großen Jahrgang zu kümmern und die Verbindung zur Tradition des Weinanbaus zu stärken. Forster und seine Mitstreiter scheuten keine Mühe und gingen mit voller Hingabe ans Werk!
Feier des lokalen Flairs
Die Reben strahlten im Sonnenlicht und schienen die Mühen der Ernte wert zu sein. Während die Werkzeuge klapperten und die Trauben flogen, gab es auch stimmungsvolle Gespräche über die Herausforderungen der Weinproduktion in der Region. Es ist nicht nur eine Arbeit, es ist eine Feier des lokalen Flairs und der Gemeinschaft!
Jeder Handgriff zählte, und die Anstrengungen der Stadtoberhäupter tragen zur wertvollen Tradition der Weinlese und zur Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen in der Region bei. Das sah man an den strahlenden Augen der Winzer, die dankbar für jede helfende Hand waren! Proost auf die nächsten Jahre voller erfolgreicher Ernten!
